Chapter Sixty Eight

126 10 0
                                    

Dia:

"Du bist hier", hauchte ich ihm ins Ohr. "Das bin ich", kam leise von ihm. Dann küsste ich ihn stürmisch. Seb erwiderte nur zu gern. "Sollen wir rein?", fragte er mich dann und ich nickte. Nur klammerte ich mich weiter an ihn. Seb lächelte nur und bückte sich nach seiner Tasche und trug mich weiterhin vor sich in meine Wohnung. Er ließ dann die Tasche fallen und ging zur Couch. Er setze mich auf der Lehne ab. Ich lächelte immer noch. "Überraschung allem Anschein nach geglückt, was?", er zog sich seine Jacke aus. Ich nickte nur. Dann kam Alpine um die Ecke. Sie sah mich an und dann Seb. Er bückte sich und sie kam angerannt. Er streichelte sie und sie sprang auf seine Schulter. "Ob sich das irgendwann ändern wird?", kam von ihm. Ich schüttelte den Kopf und fragte ihn, ob er was essen möchte. Er schüttelte den Kopf und ließ sich auf der Couch nieder. Ich hörte nur einen tiefen Seufzer. "Alles okay?", ich setze mich zu ihm und kraulte seinen Nacken. Er hatte die Augen geschlossen.

"Ich genieße nur, dass ich endlich wieder bei dir bin und bin echt geschafft", kam von ihm und man sah es ihm an

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

"Ich genieße nur, dass ich endlich wieder bei dir bin und bin echt geschafft", kam von ihm und man sah es ihm an. Ich kraulte seinen Hinterkopf weiter und ich merkte wie er entspannte. "Was hältst du davon, wenn wir einfach ein paar Tage wegfahren? Wie wäre es mit deiner Mama?", fragte ich ihn. Dann drehte er seinen Kopf zu mir und sah mich fragend an. "Wir wollten ihr doch eh noch von uns beiden erzählen, oder nicht? Ich kann auch bei deiner Mama arbeiten. Ich muss eh den Rechtsstreit mit Miranda und ihrem Ehemann vorbereiten und das muss ich nicht von hier. Miranda ist telefonisch erreichbar und es gibt so eine neue Erfindung von FaceTime", ich grinste ihn an. Dann nahm er sein Handy und stand auf. "Dann rufe ich mal meine Mama an", dann ging er sich etwas zu trinken holen und kam telefonierend wieder. "Dann sehen wir uns morgen, Mama. Ehem ich denke so drei Tage?", er sah mich an und ich nickte. Ich ging ins Bad und machte ihm eine Wanne fertig. Seb sollte entspannen. Als er aufgelegt hatte kam er auf mich zu und zog mich zu sich. "Ich habe dich so sehr vermisst", er nahm mein Gesicht in seine warmen Hände. "Ich dich auch. Mehr als mir echt lieb ist. Es ist erschreckend, wie sehr ich dich vermisst habe", ich sah ihm direkt in die Augen. "Geht mir genauso. Du machst Dinge mit mir, die keine vorher gemacht hat", hauchte er mir entgegen. "Jetzt hör auf", ich grinste ihn an. "Ich meine das Ernst, Dia. Ich brauche dich und ich liebe dich unendlich", dann küsste er mich ohne dass ich etwas sagen konnte.

Ich löste mich aus unserem Kuss und schubste ihn Richtung Badezimmer

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Ich löste mich aus unserem Kuss und schubste ihn Richtung Badezimmer. "Los geh dich entspannen, während ich den Rest abarbeitete und dann packe ich schon mal", Seb sah mich erstaunt an. Ich hatte ihm Kerzen und Curtis Harding angemacht. "Trinken und Cashews stehen bereit. Also los, Stan geh dich entspannen", ich drehte mich dann um und von ihm kam: "Danke". Ich drehte mich um und machte das Salturzeichen: "Steht's zu Ihren Diensten, Mr. Barnes".

Ich grinste und ging dann in mein Büro. Ich sortierte die Unterlagen die ich für unsere kleine Reise zu Sebs Mama brauchte. Dann ging mein Handy. Sarah war dran. "Hey Süße, was geht, wie ist Paris?", kam von mir. Ich klemmte mir das Handy zwischen Schulter und Hals. "Es ist wunderschön und so romantisch. Ich habe echt den besten Mann an meiner Seite, den man haben kann", ich merkte auch ohne FaceTime, dass sie grinste. "Es ist ekelhaft, dass du so schwärmst. Warte ich muss mal eben in den Mülleimer brechen", ich machte ein Würggeräusch und Sarah fing an zu meckern: "Du bist scheiße. Ich wollte dir nur von meiner Hochzeitreise berichten und du machst sowas". "Ach komm Süße. Lass mich dich doch mal was verarschen", ich sortierte weiter. "Was machst du da?", fragte sie dann. "Warte mal eben ich mache mir die AirPods rein", dann kramte ich und sagte dann: "Ich sortiere meine Papiere. Seb und ich fahren zu seiner Mama für ein paar Tage und dann kann ich dort weiterarbeiten. Der Tag hat echt nicht genug Stunden mit dem was aktuell los ist", ich seufzte aus. "Dia?", kam vom anderen Ende. "Ja?", ich hörte auf. "Pass bitte auf dich auf. Du arbeitest ziemlich viel und ich will nicht, dass es dir schlecht geht, hörst du? Ich meine ja nur. Ich weiß, dass du das gerne machst, aber du hast auch ein Privatleben", kam vom anderen Ende der Leitung. "Mein Privatleben werde ich ganz bestimmt nicht vernachlässigen", grinste ich und dachte an Seb der in der Wanne lag. Wir beide telefonierten noch eine Weile und ich packte meine Tasche. Dann legten wir auf. Chris und Sarah kamen in einer Woche wieder, da Chris bald einen weiteren Dreh hatte als Bösewicht. Ich lachte als ich das hörte.

Als ich fertig war mit packen, ging ich ins Badezimmer und fand Seb schlafend vor. "Hey Babe", ich ging mit dem Wasser über ihn. Er machte leicht die Augen auf und grinste mich an: "Bin ich eingeschlafen?". Seb streckte sich. Ich legte ihm ein Handtuch hin und ging wieder ins Wohnzimmer. Dann kam er.

"Ich habe nachgedacht, Dia", sagte er mit dem Handy in der Hand

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

"Ich habe nachgedacht, Dia", sagte er mit dem Handy in der Hand. Ich sah ihn fragend an und konnte meinen Blick nicht von ihm lassen. Wie konnte man so perfekt sein? "Dia?", fragte er dann.

Mehr, als Du denkstWo Geschichten leben. Entdecke jetzt