Der Arzt kahm hinaus. Er schickte mich in eine bestimmte Abteilungen vom Krankenhaus. Ich schätze das es die physische Betreuung war. Der Doctor, Flüsterte einer Frau etwas hinzu, wahrscheinlich was passiert ist. Sie ging auf mich zu und sagte ich soll mitkommen. Ich ging mit ihr mit. Sie brachte mich in ein Raum wo ein Stuhl war und sie bot mir darauf hin denn platz an. Ich setzte mich und sie versuchte es mich zu trösten. Sie laberte so ein kack wie: es wird alles gut, oder so etwas passiert, doch das was sie sagte war mir egal. Ich lasse mich doch nicht wie ein kleines Kind behandeln lassen. Trotz alldem hörte ich ihr zu und Tat als ob sie es schaffe mich zu trösten. Die Polizei kahm rein. Sie fragten mich ab was passiert ist. Ich erzählte, das dieses Wesen meine Mutter angegriffen hat, wie und womit. Ich erzählte ebenfalls, wie sie auch einfach verschwand. Ich weiß nicht ob ich der Polizei weiter geholfen habe, oder ob sie mir das überhaupt glauben. Aber ich hoffe das sie es glauben. Eine andere Sache war, die mich bedrückt hat. Wo wohne ich jetzt? Verwandtschaft habe ich in dieser Stadt nicht. Schicken sie mich in ein Heim? Das währe schrecklich! Aber vielleicht bin ich dort sicher von diesen mistgeburten Wesen. Es machte mich immer wütender das diese mistgeburt, Meine Mutter tötete. Ich plante Rache! Aber wie schaffe ich es diesem Wesen zu hintergehen? Oder überhaupt zu töten? Habe ich überhaupt denn Mut dazu? Oder die Kraft? Die Polizei brachte mich aufs Revier und stellte mir Fragen. Fragen wie: hast du verwandte in der Stadt. Ich antwortete Nein. Der Polizist tragte alles in einer Akte ein. Ich fragte besorgt ob ich in ein Heim muss oder soetwas in der Art. Er antwortete Nein. Du kannst zu einem Freund oder Nachbarn ziehen... Zumindestens wenn sie es erlauben. Es machte mich glücklich, das ich in kein beschiessenes Heim musste. Ich sagte, das ich zu der Frau Trumpe möchte. Das war die Beste Freundin meiner Mutter, und ihr Sohn war sehr nett, ich mochte ihn sehr. Mit ihm verstehe ich mich gut. Ich rufte bei ihr Zuhause an und sie ging sofort ran. Sie sagte das ich kommen darf und ich dort ersteinmal wohnen darf. Ein Gäste Zimmer hätte sie. Ich war sehr Froh darüber. Die Polizei brachte mich erst nachhause und sagte ich solle meine Sachen packen. Ich dachte mir nur das die Heute viel Zeit haben. Als ich hoch gehen wollte sah ich wie Leute bei der blutspur waren, und sie untersuchten. Als ich in meinem Zimmer ankam dachte ich mir was ich mitnehmen soll. Ich nahm Kleidung, mein Handy Ladekabel, meine Konsole und das dazugehörende Set. Ich lief wieder runter und stieg in das Auto. Wir fuhren zum Haus von Frau Trumpe. Dort angekommen sah ich sie wie sie auf mich wartete und weinte. Wahrscheinlich wegen meiner Mutter. Sie empfing mich und zeigte mir mein Zimmer.
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Anschlag der toten
HorrorEs handelt sich um eine Mysteriöse Horror Geschichte in der Eine Stadt von einen skrupellosen Wesen angegriffen wird. Er dachte erst es betreffe nur ihm mit der Begegnung des Wesen doch das was sich heraus stellte war schlimmer als er gedacht hätte.