The love of my life 2 (Natasha Romanoff ff)

Mine

POV Natasha

Y/n: Natasha?

Omg hat y/n mich erschreckt. Zum Glück sieht man mir sowas nicht an. Ich ging zu meinem Handy und machte die Musik, die aus den Lautsprechern kam, aus.

N:was willst du hier.
Y/n: also....
N: y/n. Ich bin grad echt sauer auf dich. Vielleicht solltest du gehen.
Y/n: du bist sauer auf mich? Ich....
N: y/n. Bitte. Ich will gerade nicht mit dir reden. Ich möchte jetzt alleine sein.
Y/n: Natasha ich bin eigentlich hier um mich zu...
N: y/n. Nimm was dir gehört und geh.

Sie drehte sich um und hängte sich ihre Sporttasche über die Schulter. Ich hätte nich erwartet das sie wirklich geht. Vielleicht sollte ich sie aufhalten. Sie drehte sich um und kam auf mich zu.

N: was wird das?

Sie antworte nicht sondern nahm mich an der Hüfte, hob mich hoch und ging mit mir auf dem Arm aus dem Raum. Ich musste anfangen zu grinsen, ich weiß nicht was sie mit mir gemacht hat, aber irgendwie war ich nicht mehr sauer.

N: dein Ernst?
Y/n: du hast gesagt nimm was dir gehört. Und du gehörst mir.

Den letzten Teil flüsterte sie mir ins Ohr. Auf dem Weg in ihr Zimmer kamen wir am Wohnzimmer vorbei, in dem die Avengers saßen und Fernseher schauten.

S: warum trägst du Romanoff?
Y/n: weil ich es kann.
B: ist sie verletzt? Kann sie nicht mehr laufen?
N: Mir gehts gut Bruce.
To: Müssen wir das verstehen?
S: bin ich der einzige der sich fragt was y/n getan hat um das hinzubekommen? Es ist schon schwer Natasha überhaupt zu berühren und sie trägt sie einfach durchs Haus als wäre es nichts besonders.
Y/n: wer kann der kann. Wir gehen jetzt bye.

Y/n trug mich in ihr Zimmer, warf ihre Tasche in die Ecke und mich auf ihr Bett. Dann setzte sie sich auf meinen Schoß und schaute mir tief in die Augen. Ihre wunderschönen Augen faszinierten mich einfach jedes Mal.

Y/n: verzeihst du mit nat? Bitte? Ich tue alles was du willst.
N: alles?
Y/n: Alles.
N: ok ich verzeihe dir wenn ich dafür einen Kuss bekomme.

Als Antwort legte sie ihre weichen Lippen auf meine und ich erwiderte ihren Kuss. Sie drückte mich runter, sodass sie auf mir lag. Der Kuss wurde immer intensiver und mit einer schnellen schwungvollen Bewegung drehte ich uns um und lag jetzt auf ihr. Ich zog ihr ihr Oberteil aus und begann ihr Schlüsselbein entlang zu küssen.

N: du gehörst mir.
Y/n: Ich gehöre dir.

Ich küsste sie immer weiter runter und y/n fing an leise zu stöhnen.

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