Prolog

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In einem Land nördlich von der Welt Mobius liegt das Königreich Acorn in Frieden und wird von König Sonic und König Shadow gemeinsam regiert. Beide haben anstrengende Abenteuer erlebt: '' Mit Scourge, deren Geheimnis, Sonics Entführung und zuletzt der harte Kampf gegen Mephiles, aber am Ende ist das gesamte Reich in Frieden. Scourge sitzt im Kerker fest, Mephiles ist endgültig vernichtet und beide, damalige Prinzen, haben geheiratet und sind offiziell ein Ehepaar. Zwar hat das Königreich am Anfang Bedenken dass zwei Könige regieren, weil beide ja nicht in der Lage sind, eine Kind zur Welt zu bringen. Aber dass ist den beiden egal, ob die Kinder bekommen können oder nicht. Beide lieben sich von ganzen Herzen, sind in der Lage über ein Reich zu herschen und haben viele Freunde. Das Königreich Acorn hat sich daran gewöhnt und ist einfach froh, dass es keine schlimmen Kämpfe mehr gibt. Da das Schloss wo Sonic lebt durch den Kampf gegen Mephiles schon einiges an Schäden abbekommen hat, ist das Schloss bei den Bauarbeiten größer geworden, der Thronsaal größer, die Räume sind verbessert und für Shadow und Sonic gibt es jetzt einen gemeinsamen Schlafraum. Gerade sitzen Shadow und Sonic im Thronsaal und warten auf die königlichen Wachen, um deren morgendlichen Bericht zu erhören. Direkt nach dem Frühstück haben die beiden die Wachen, darunter auch deren Freund Knuckles losgeschickt, um in der Umgebung des Königreiches nach dem Rechten zu sehen. Sonic wendet sich an seinen Mann: '' Ist das zu glauben Shadow? Noch vor knappe 3 Jahren haben wir geheiratet. Kaum zu glauben. Damals waren wir noch beide Prinzen und jetzt sind wir beide Könige. Ich liebe gerade das Leben. Kein Scourge, kein Mephiles und keine lebensbedrohliche Kämpfe. So lässt sich das Leben leben. Daran könnte ich mich glatt gewöhnen und du auch?'' '' Mehr als das Sonic. Ich genieße das das Leben so richtig. Und mit dir ist es sogar noch besser.'', stimmt Shadow, sein Ehemann ihm zu. Shadow fragt Sonic: '' Sag mal Sonic. Wie lange soll Scourge nochmal im Kerker sein?'' Da antwortet Sonic:
'' Wegen seinen Taten, muss er bis zu 30 Jahre Im Kerker sitzen. Er ist gerade mal 3 Jahre drin. Ich glaube der wird uns ihn Zukunft keinen Ärger mehr machen. Ganze 27 Jahre muss er nich drin sein. Keine Sorge. Die Wachen im Kerker werden ihn im Auge behalten.'' In dem Moment kommen Knuckles und die Wachen herein, verneigen sich vor ihnen und Knuckles sagt dann: '' Einen schönen guten Morgen eure Majestäten. Hatten sie ein schönes Frühstück und anderes gehabt?'' Shadow sagt: ''Ja hatten wir. Danke der Nachfrage. Und dgibt es irgendwas zu berichten? Einer der Wachen antwortet: '' Nein eure Majestät. Es gab in einem Dorf ein kleiner Konflikt den wir geklärt haben, bevor der Streit ausufert. Aber sonst gibt es keine Probleme. Das haben wir ja schließlich eure Majestät  König Sonic zu verdanken. Wir sind alle froh dass es keine Probleme gibt. Sollte aber trotzdem was sein, werden wir es ihnen umgehend wissen lassen.'' Sonic bedankt sich: '' Vielen Dank für den Bericht. Ihr könnt jetzt gehen, außer Knuckles. Ich möchte noch mit ihm reden.'' Alle Wachen außer Knuckles verlassen den Sall und Knuckles fragt: '' Was gibt es denn eure Majestät?'' Sonic fragt widerum:
'' Na. Wie ist das Leben als königliche Wache?'' Da antwortet Knuckles: '' Es gefällt mir. Vielen Dank. Aber warum habt ihr gerade mich dafür ausgewählt?'' Sonic hat bei der Antwort keine Probleme und sagt:
'' Durch deinen Mut und mithilfe der anderen habt ihr uns trotzdem helfen können und ich dachte mir, du möchtest sicher immer noch in der Nähe deiner Freundin sein. Deshalb gab ich dir den Posten als königliche Wache.'' Knuckles ist gerührt und verab sich ebenfalls. Da Shadow und Sonic allein sind, fragt er ihn noch, während er ihn in die Arme nimmt:
'' Was ist eigentlich mit Luna? Will sie nicht eben im Schloss leben?''. Sonic hat Luna damals angeboten ebenfalls ins Schloss zu ziehen, aber sie hat gesagt: ''Das ist nett, aber ich gehöre nicht ins Schloss. Mein Zuhause ist mein See, aber wenn ihr es erlaubt, werde ich euch öfters besuchen kommen.'' Beide küssen sich und freuen sich dass sie zusammen gekommen sind, aber beide ahnen nicht, dass es in der Welt da draußen Leute gibt, die gegen den Frieden sind und dass die beiden eines Tages wieder ein Abenteuer erleben werden.

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