5. Kapitel

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Es ist der nächste Morgen und Travis und ich sind draußen auf dem Hof und machen gerade Sport. Gerade in meinem 18.ten Liegestütz, fängt Travis an zu reden ,,Wegen gestern Abend habe ich nochmal eine Frage." Ich brach meine Liegestütze ab und schaute Travis an ,,Hau raus, was ist deine Frage?" Er stand auf und fing an zu reden ,,Ja also, willst du jetzt warten bis sie wieder auftaucht oder was?" Ich lachte ,,Travis.. Ich habe mich schon informiert und weiß wann ihre Arbeitszeiten sind. Sie müsste jetzt gerade anfangen. Wir statten ihr einen kleinen Besuch ab." Er fing an zu lachen ,,Hätte ich mir schon denken können." Ich grinste ,,Wo wir schonmal dabei sind, komm wir machen uns fertig und fahren dann los." Er lachte ,,Na dann los." Wir nahmen unser Wasser und alles andere mit rein. Ich ging in meine Etage und ging erstmal duschen. Danach zog ich mich an, also schwarze Hose, eng anliegenden, schwarzen Kragen-Pullover, eine goldene Uhr, mein Holster mit einer Waffe drin und eine schwarze Sonnenbrille. Dann machte ich noch meine Haare und ging runter. Als ich unten ankam, musste ich anfangen zu lachen ,,Ich weiß warum wir Brüder sind." Ich schaute Travis von oben nach unten an ,,Wie kann es sein, das wir das selbe an haben?" Travis grinste ,,Naja, ich muss ja was von meinem großen Bruder gelernt haben. Und das ist jetzt nun mal der Style." Ich schaute ihn an ,,Schleimer kommen hier nicht weit." Wir gingen in die Garage und entschieden uns für einen Lamborghini in schwarz. Wir stiegen ein und dann ging es auch schon los. Die Fahrt über redeten wir über die Mafia und wie es läuft und was wir beide besser machen könnten. Ich glaube, das hatte ich noch gar nicht erwähnt, aber man kann es sich schon denken. Also von Travis und mir gibt es keine anderen Familienmitglieder mehr. Alle sind tot wegen sämtlichen Sachen wie Autounfall, Schusswechsel, Angriffen und vieles mehr. Unserem Vater gehörte diese Mafia und er führte diese auch schon mit sehr jungem Alter. Sein letzter Wunsch war es, das seine beiden Söhne, also wir, die Mafia weiterführen werden. Das tun wir auch, aber wie es jeder wahrscheinlich weiß, gibt es je Mafia auch nur einen Mafiaboss. Travis und ich haben es also so entschieden, das ich, weil ich älter bin, der Boss bin und er so gesehen der Helfer von mir ist. Für uns beide ist es fair und wir beide kommen damit klar. Auf jeden fall, Travis und ich kamen am Restaurant an und ich parkte den Wagen. Wir stiegen aus und gingen auch schon ins Restaurant. Sofort als wir drinnen waren, schauten wir uns um. Es war Mittag, also war es dementsprechend auch echt voll. Aber wir brauchten nicht lange um Mila zu finden. Wir gingen mit genauen Blick auf sie gerichtet los und mit großen Schritten standen wir hinter ihr ,,Mila." sagte ich und sie drehte sich erschrocken um ,,Vladi-" ich fiel ihr ins Wort ,,Kleine, sei ruhig und komm mit. Ich weiß du brauchtest Zeit zum Nachdenken oder was auch immer. Wir helfen dir dabei, los." Sie sagte nichts, also sprach Travis ,,Sei ein braves kleines Mädchen und komm." Sie fing stockend an zu reden ,,Ich kann doch nicht meine Arbeit verlassen, ich werde gefeuert." Ich lachte ,,Wo ist dein Chef?" Sie schaute mich verwirrt an ,,Da hinten in seinem Büro wahrscheinlich. Warum?" Sie zeigte auf eine Tür und ich nickte. Travis und ich gingen zu der Tür und gingen ohne Klopfen rein. Travis machte die Tür zu und blieb an der Tür stehen. ich ging zu diesem Typen ,,Hören sie mir mal zu, ihre Mitarbeiterin Mila muss jetzt weg." Er war verwirrt ,,Sie hat gerade angefangen. Und warum sollte sie jetzt weg?" Ich schaute ihn mit zusammen gekniffenen Augen an ,,Ich und mein Bruder müssen ihr Benehmen beibringen und da ist es mir persönlich egal was sie sagen. Danke für ihr Verständnis." Ich drehte mich um und Travis machte die Tür auf. Wir beide gingen raus, wo die verwirrte Mila stand ,,Komm wir haben alles geklärt." Sie folgte uns wortlos. Als wir draußen waren, gingen wir zum Lamborghini und ich schaute Travis grinsend an ,,Mila, das ist ein Zweisitzer, ich schätze du musst auf Travis Schoß." Sie nickte zurückhaltend ,,Ich habe wohl keine andere Wahl oder?" Travis lachte ,,Brav." Wir setzten uns ins Auto. Mila saß die ganze Fahrt über ganz ruhig auf Travis seinem Schoß. Das kam mir so rüber, als ob sie denkt, das wenn sie sich bewegt sie sterben würde. Als wir am Anwesen ankamen, fuhren wir in die Garage und parkten das Auto. Wir stiegen aus und gingen geradewegs in Richtung Hauptbüro. Als wir drei drinnen waren, verschloss ich die Tür ,,So Mila, ich schätze du weißt, das dieses Benehmen gestern nicht okay war, oder?" Sie nickte langsam und schaute auf den Boden. Ich ging ganz nah an sie und ging mit einem Finger unter ihr Kinn, so das sie hochgucken musste ,,Schau mir ins Gesicht meine Liebe, ich will deine unschuldigen Augen sehen." Sie schaute mir ins Gesicht ,,Ich hoffe du weißt, das dein Verhalten bestraft wird oder?" Sie nickte so gut es ging. Ich grinste sie an und schaute zu Travis ,,Was meinst du?" Er grinste ,,Naja, also durch kommen wird sie mit dem Verhalten nicht, nein. Wie wäre es, wenn du ihr das beibringen wirst?" Ich grinste schelmisch ,,Mila, wie stellst du dir das vor?" Sie wurde rot. Ich grinste wissend und fing an sie zu küssen. Wir fielen etwas nach hinten gegen die Wand. Travis setzte sich auf die Couch und schaute gespannt wie ein Adler zu. Ich drückte Mila gegen die Wand. Sie atmete schwer und wölbte sich gegen mich. Ich zog ihr Oberteil aus, wo sich ein Spitzen BH drunter versteckte. Ich hörte einen Gürtel aufgehen und wusste; das es Travis war. Geteiltes Glück würde ich sagen. Sie zog mir mein Oberteil aus und fuhr mit ihren Händen über mein Oberkörper. Sie machte mein Gürtel auf und mein Hose fiel zu Boden. Nun war ich an der Reihe, ich zog ihre Hose aus und küsste sie weiter. Ich würgte sie wodurch sie aufstöhnen musste. Ich zog ihren Slip aus und warf ihn zu Travis. Ich fuhr mit einer Hand zwischen ihren Beinen hoch und als ich an eine sehr empfindliche Stelle kam stöhnte sie laut ,,Vladimir.." Ich grinste ,,So unschuldig aber trotzdem so gierig." Sie fuhr mit ihrer Hand zu meiner Unterhose und zog sie aus. Nun hob ich sie hoch und drückte sie gegen die Wand. Ich neckte sie ein bisschen was sie frustrierte ,,Vladimir, los.." Ich lachte ,,Ach Süße, alles zu seiner Zeit." Ich küsste sie und irgendwann konnte ich nicht mehr ich musste in sie. Ich musste es tun. Ich drang in sie, was uns beide zum aufstöhnen brachte. Ich stieß langsam in sie und ging langsam zurück. Sie guckte über meine Schulter und schaute zu Travis. Als ich das bemerkte grinste ich ,,Willst du ihm dabei zugucken?" Sie errötete, was ich als ja aufnahm. Ich positionierte uns so, das es bequem war und das sie Travis zuschauen konnte. Ich fuhr in sie und wieder raus. Irgendwann beschleunigte ich mein Tempo. Sie war ganz knapp vor dem Höhepunkt. Sie schaute mich flehend an und ich grinste sie an ,,Komm für uns Kleine. Nur für uns." Und nun schreite sie. Und Travis und Ich kamen zusammen.

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