Ich habe mich mein leben lang geschämt für etwas das ich begannen habe doch das war nicht der grund warum ich mich hätte schämen sollen.
Ich stand auf und dann drehte ich mich um hob das kopf kissen und nahm meinen Dolch. Ich machte alles wie es immer war und dann stand ich auf ich ging ins badezimmer und duschte mich denn dolch hatte ich nah bei mir dann ging ich mich abtrocknen und anschließend putzte ich mir die zähne. Ich nahm an lauf und sprang dann heraus das war mein morgendliches Ritual. ,,Was machst du da?", fragte meine mutter die sehr krank war. ,,Ah äm mein morgendliches Ritual. ", erklärte ich sie und dann gibte sie um ich fang sie auf und dein schaute ich in ihrer wunderschönen grünen augen. ,,Mamm?", sprach ich sie im russischen an. ,,Ja mein liebste tochter.", sagte sie schwach. Ich lächelte kurz und streichte mein haar hinter mein ohr. ,,Du hast nicht viel zeit. Nutze sie gut.", sprach meine mom aus. Plötzlich kam meine papa geschockt rein und hielt eine hand vor denn mund. ,,Wie geht es dir mamm?", fragte ich sie. ,,Mir fehlt der atem sonst geht es mir gut.", sagte sie schwer atment. Mein papa kam zu ihr und dann berührte er ihre stirn und schreicht ihre haare weg vom Gesicht. Ich ließ beide alleine und dann ging ich raus. Ich glaubte nicht was ich sah. Es herrscht krieg und wir hatten es noch gut zuhause. Sie haben uns nicht gesehen und nicht beachtet. Plötzlich schlug jemand von oben nach unten auf mich ein aber nir fast denn ich würde von einem anderen schwert gerettet. Ich schaute hoch und sah ein mann mit Orangenen haaren. Ich nahm schnell denn dolch rannte los und stach das messer in denn arm des mannes der mich umbringen wollte und lief dann weg. Als ich dann über ein stein flog lang vor mir ein Ticket. Ein Ticket mit dem man mit dem zug fahren könnte. Ich stand auf und sah es mir genauer an und plötzlich kam ein strahl raus und der mann der mich rettete schübste mich zu boden.
Als ich dann aufwachte war ich ganz alleine auf einem kontinent nicht ich nicht kannte und ich hatte angst denn es könnte jeder zeit vorbei sein. Denn hier war es so kalt das ich in meinen sonst warmen sachen friere. Ich stand auf und wackelte hin und her. In dem moment bekam ich Depressionen und ich fragte mich warum ich eigentlich nicht schon längst tot war denn ohne meine Familie ist mir mein leben nichts wert.
Plötzlich sang ich zu boden doch ich sah rauch hoch steigen als ich in denn himmel schaute doch ich war einfach zu schwach. Ich verlor mein Bewusstsein und lang da erst einmal. ,,Du darfst nicht schlafen." halte es in meinem kopf. ,,Du darfst nicht schlafen." hörte ich wieder die gleich stimme in meinem kopf. ,,Wer ist da?", fragte ich nach und versuchte meine augen zu öffnen doch da war niemand. War das vielleicht mein unterbewusst sein? Ich habe angst und fühle mich alleine doch ich darf nicht aufgeben. Ich schaffe das dachte ich mir und versuchte auf zu stehen. Es gelang mir. Ich ging schleppend dort hin und sah dann denn mann wieder. ,,Ah Hallo. Ich dachte schon ich wäre alleine hier.", sagte er und trug plötzlich ein t-shirt bei der man seine muskeln sehen könnte. ,,Sind sie vollkommen bescheuert bei so einer kälte im t-shirt zu sitzen?", fragte ich ihn. ,,Meine rüstung war komplett nass doch das soll keine rolle spielen. Kommen sie zum lagerfeuer das wird uns warm halten und unser Abendessen besorgen. Denn wenn das schnee schmilzt an der Stelle wo ich ein loch gemacht habe mit einem Stock gemacht habe ist vielleicht das meer und dort gibt es viele verschiedene leckere fische.", erzählte er mir doch ich war immer noch nicht begeistert. Doch ich setzte mich zu ihm nur mit viel abstand. ,,Wo glauben sie das wir sind und was war das für ein strahl?", fragte er mich und ich dachte nach. ,,Ich weis es nicht genau aber vielleicht ist das Ticket schuld.", antwortete ich und fragte mich ob wir hier überhaupt sicher sind? Ich hoffe es wobei ich meine eltern gerne wieder sehen würde. Ich dachte nach und dachte das es nur eine nacht geht hier zu bleiben dann müssen wir uns auf denn weg machen.
Endlich stille dachte ich mir während ich das feuer beobachte wie es brennt und immer wieder wärme verteilt. Plötzlich viel es ins Wasser und ich dachte mir nicht dabei doch dan fielen mir die fische ein. ,,Hallo sie....Das feuer ist durch.", rief ich ihm zu und sah ihn an. ,,Was....?", fragte er und stand auf. Als er das loch sah freute er sich auf einmal auch. Haben sie ein seil oder etwas in der art dabei als ich mein kopf schüttelte zerschnitt er sein t-shirt und hang etwas darna während ich meine augen schloss. ,,Sie können jetzt wieder gucken.", sagte er und kaum sah ich zu dem stoff dann zog auch schon jemand daran er versuchte mit seiner ganzen kraft es rein zu ziehen und dann schlug er denn fisch gegen denn kalten schnee. Er machte ein neues lagerfeuer und dann machte er denn fisch Essens bereit. Ich freute mich die ganze zeit denn mein bauch knurrte immer lauter. ,,Danke übrigens. ", bedankte ich mich weil das essen lecker war und er ihn zu bereitet hat und auch eben mit mir geteil hatte denn er musste ja nicht. Hat es aber trotzdem gemacht. ,,Wofür ist doch selbstverständlich wir sitzen doch im selben boot.", gab er von sich doch irgendwie gefiel mir seine letzte Aussage nicht so ganz.
Nun warf er denn knochen wieder ins meer und fragte mich was er da tat. ,,Es gibt bestimmt irgend ein tieres wesen das so was gerne isst.", sagte er und hob und senkte seine schulter wieder. Ich frage mich wo her er das wusste ich hoffe er kann keine gedanken lesen.
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Ein ritter aus Londra
FantasyEine Geschichte mit langen Kapitel mit einer Geschichte die man unbedingt kennen sollte.