Contract ᶻʰᵒⁿᵍˡⁱ ˣ ᶜʰⁱˡᵈᵉ

𝐗𝐈𝐕.𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥

𝐍𝐚̈𝐜𝐡𝐬𝐭𝐞𝐫 𝐓𝐚𝐠;

Etwas kitzelte an meiner Nase, als ob die Spitze einer Feder über sie streicheln würde. Meine Augen noch fest verschlossen, erwachten auch meine Sinne wieder, sodass ich spürte das etwas in meiner Hand lag. Es war fest verklemmt zwischen jeder einzelner meiner Finger, wie mehrere Fäden welche sich darin verkreuselten. Doch es war viel feiner als ein Faden und war seidenweich. Auch dieses Gefühl hatte ich an meiner Nase, nur das die Enden an dieser kitzelten. Wenige sekunden dauerte es an, bis ich es überwand und die Augen schlussendlich öffnete.
Dabei stellte ich fest das ich mit Fäden schon nicht so falsch lag, aber doch irgendwie schon, denn Zhonglis Haare spannten sich über meine Finger bis zu meinem Gesicht.
Mir fiel erst jetzt auf das er seine Haare über Nacht offen trug. Quer verteilt im Bett, lagen sie herum und ich hatte sie im schlaf anscheinend gepackt gehabt.
Auch noch leicht verschwommen erkannte ich jedoch das wir sehr weit getrennt voneinander schliefen. Als die Sicht klarer wurde schien mein Blick direkt auf seinen maskulinen Rücken, welcher zu mir gerichtet war. Seine Haare zierten sich auch über diesen herab.
Die Decke bedeckte gerade mal so seinen Hintern, es schien als hätte sie sich über Nacht weiter nach hinten geschoben.

Bei diesem Anblick, während ich einiger seiner Strähnen noch in der Hand hielt, überkam mir wieder ein Gefühl der Lust, welcher sich in meiner Unterhose deutlich machte. Doch ich würde ihn nicht Wecken wollen, nur um es mit ihn treiben zu können. Naja, um ehrlich zu sein, doch würde ich.
Aber ich musste dringend aufstehen um die Rekruten einzuweisen, denn umso früher ich es tat, desto schneller hätte ich meine Pflichten der Fatui erfüllt. Dazu sollte ich mich weitgehend um meine Ziele kümmern und darauf konzentrieren, aber es gab zur zeit kein schöneres Gefühl als die Sinnlichkeit mit Zhongli, welches mein Blut zum kochen brachte. Sowas schaffte eigentlich nur ein aufregender Kampf bei mir.