Ich kam aus denn licht strahl raus und sah wie jemand sein schwert auf mamas halts legte. ,,Stopp.", rufte ich und holte mein dolch raus. Ich stach im von hinten ins bein und dann ließ er das Schwert fallen und berührte sein bein auf dem Pferd. ,,Rückzug.", schrie er und dann ritten alle weg. ,,Mamm? ", fragte ich sie wieder im russischen. ,,Na du altes pferd.", sagte dann der mann denn ich mit in denn strahl gezogen habe. ,,Mamm fehlt dir was ? Geht es dir gut.", fragte ich sie besorgt und schaute kurz zu ihm. Der traurig zu ihr schaute. ,,Ich brauche ganz viel ruhe und schlaf.", sagte sie. ,,Wir bringen dich jetzt rein.", antwortete ich ihr und er half mir. ,,Ah ich freue mich das du wieder zuhause bist. Zuhause ist es doch am schönsten vor allem wenn wir alle zusammen kommen.", sagte sie vor uns. ,,Sie ist alt.", gab ich von mir und dann gingen wir in ihr zimmer und er legte sie auf ihr bett. ,,Komm wir lassen sie jetzt erst einmal alleine.", sagte ich zu ihm. Er nickte besorgt und war etwas blass geworden. ,,Was wollen sie jetzt tun?", fragte ich als wir draußen vor meinem Zuhause und mom standen. ,,Ich will mich hier etwas genauer im sehen und sie?", fragte er mich. ,,Ich muss bei meiner mama bleiben. Dann thüss. ", sagte ich und fand es irgendwie schade das er nicht bleiben möchte.
DU LIEST GERADE
Ein ritter aus Londra
FantasyEine Geschichte mit langen Kapitel mit einer Geschichte die man unbedingt kennen sollte.