Part 5. .Ritter.

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Als ich aufwachte war ich wohl in eine Wüste ganz toll erst in der Antarktis und nun in der wüste das liebe ich ja dachte ich mir auf ironisch art. Ich ging weiter und weiter mit vorsicht auf kein tier zu tretten. Meine angst würde allmählich immer größer und durst und hunger tratten auch auf.

Was soll ich nun blos machen?

,,Hallo ist hier jemand? ", rufte ich mit meiner Schönen stimme. ,,Hallo.", rufte jemand aber das war einfach nur der meine eigene stimme die zurück schalt wahrscheinlich also mein echo. Ich ging weiter gerade aus bis ich jemand sehen doch das war einfach vermutlich eine fatamorgana. Irgendwie wird der sand hier immer wieder so das meine schuhe im sand waren und ich sie kaum bewegen konnte. Komisch ich sah noch immer jemand. Ich wollte ja gerne laufen doch ich konnte es nicht wegen dem tiefen sand.

Ich hatte keine kraft wieder einmal. Ich hatte angst und als meine augen fast ganz geschlossen waren sah ich jemand auf mich zu kommen.

,,Hilft ihr sie ist unmächtig. ", bekam ich nur noch mit bevor alles schwarz war.

Tage später wachte ich dann wieder auf. Denn die Sonnenstrahlen weckten mich auf. Ich dachte ich wäre in der hütte in der ich frühe mit meinen eltern geschlafen haben weil wir uns nichts leisten könnten. ,,Aua.", schrie jemand auf und dann guckte ich nach rechts. Ist nach paar minuten erkannte ich ihn. Es war der mann zu dem ich laufen wollte. ,,Hallo.", gab ich von mir ,,Aua.", schrie er wieder. ,,Ich bin froh das wir uns wiedersehen.", sagte ich zu ihm und er schaute zu mir. Ich sah wie ihm eine Träne runter lief und dann fragte ich mich warum er denn weinte. Aus schmerz oder das er gerührt war?

,,Ich bin froh das du hier bist denn sonst hätte ich kein weg nach hause gefunden.", sagte er und sah mich mit seinen strahlenden augen an. ,,Ich bin gerne deine Reiterin aber für mich bist du mein held. Denn du hörst nicht nur auf mich sondern behandelst mich auch gut.", erzählte ich ihm und er musste schmerz erleidet lächeln. ,,Danke denn du bist ein schatz und meine perle die ich als kette nicht mehr los lassen würde. Auser bei dir....Denn ich würde dich immer gehen lassen aber hoffen das du immer wieder zurück kommst.", erklärte er mir.
,,Natürlich denn ich fühle mich wohl in deiner nähe. Ob du es glaubst oder nicht. ", sagte ich und sah ihn grinsend an.

,,Ah das ist ja schön. Das ihr beide euch unterhaltet.", sagte die frau die mich wahrscheinlich gerettet hatte. ,,Sie wissen es nicht aber wir kennen uns.", erzählte ich ihr kurz. ,,Ah das ist ja schön. Ich kann das nur nicht ganz glauben. ", informierte sie uns. ,,Doch doch. Ich habe sie vor dem tot beschützt denn irgend ein ritter hatte es auf sie und andere abgesehen. ", sprach er aus und die arme frau fing an zu weinen. ,,Das ist es schön das ihr hier seid.", sagte sie dann zu uns.

Ein ritter aus LondraWo Geschichten leben. Entdecke jetzt