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Kagejama

Als ich aufwachte lag ich immer noch in Hinata's Armen. Es fühlte sich so gut an. Die Stellen an denen wir uns berührten kribbelten ein wenig, was mich aufseufzen ließ. Ich hatte mich mittlerweile zurück verwandelt und umarmte ihn. Ich beobachtete ihn noch eine Weile, bis ich Hunger bekam und nach draußen ging. Dort traf ich auf Sugawara. Ich setze mich zu ihm und wir unterhielten uns ein wenig, wärend wir darauf warteten, dass die anderen wach wurden. Nach und nach kamen sie zu uns und irgendwann waren wir vollzählig. Auf einmal knurrte mein Magen und ich sah die anderen an um zu fragen, was es zum Frühstück gäbe. Jeder guckte jeden an und irgendwann kamen wir zu dem Schluss, dass keiner etwas eingepackt hatte. Da wir alle viel Hunger hatten, bot ich an Jagen zu gehen. Die anderen fanden, dass es eine gute Idee war, also verwandelte ich mich und lief tiefer in den Wald. Irgendwann fand ich ein Reh und legte mich auf die lauer. Es dauerte nicht lange, da sprang ich es von hinten an und biss es in den Nacken. Nach einer kurzen Zeit viel das Reh Tod um und ich brachte es zum Lager zurück. Ich bereitete das Reh zu, wärend die anderen eine Suppe machten, mit Sachen die sie im Wald gefunden hatten. Wärend dessen spürte ich immer wieder Blicke auf mir. Ich guckte mich um und sah Hinata direkt in die Augen, er wendete seinen Kopf schnell ab und wurde Rot. Ich sah auch wieder zum Reh und machte meine Aufgabe weiter. Wieso hatte Hinata mich angeguckt? Ich wurde auch leicht rot und spürte ein kribbeln in der Magengegend. Was war das nur?

***

Nach dem Essen sind wir alle etwas weiter in den Wald gegangen, um nach einer geeigneten Stelle für das Volleyball Training zu suchen. Irgendwann sahen wir eine Lichtung, die perfekt dafür geeignet war und fingen an zu spielen.
Wir spielten bis die Sonne unterging und machten uns auf den Weg zurück zum Lager, wo wir noch etwas Suppe aßen, die vom Frühstück übrig geblieben war. Anschließend gingen wir alle schlafen.

***

Ich konnte nicht einschlafen, weil ich die ganze Zeit an Hinata denken musste. Es machte mich so langsam verrückt und ich beschloss mit Schlafsack und Kissen zu ihm zu gehen.
Als ich leise sein Zelt betrat sah ich wie er in seinen Schlafsack gekuschelt schlief, wobei er ab und zu schnarchte. Ich musste kurz lächeln und legte mich nach einiger Zeit des anstarren's vorsichtig neben ihn. Ich war sehr nervös, da ich nicht wollte, dass er aufwachte und mich dann fragen würde was ich hier machte. Zum Glück wachte er nicht auf und nach dem ich ihn noch etwas beobachtet hatte viel auch ich langsam in einen tiefen Schlaf.

Endschuldigt bitte, das es so lange gedauert hat, aber ich habe keine Motivation gefunden weiter zu schreiben.
Bitte nehmt es mir nicht übel.
Habt noch einen schönen Tag/Nacht (kommt drauf an, wann ihr die Geschichte lest).

Das nächste Kapitel könnte wieder lange auf sich warten lassen, deswegen schon mal endschuldigung im voraus.

Kagehina /Der Junge und der Wolf Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt