Nach ein paar stunden war ich endlich auf dem weg nach hause, ich lief den langen weg entlang bis zu unserem kleinen schloss, es wurde schon lange verehrbt und lag auf einer kleinen insel die mit einem dreinreden steg mit dem festland verdunden war. Viele treppen führten doch bis zu einer großen holz tür. Ich schloss sie auf und ging hinein.
Der riesige eingangs bereich hatte einen warte bereich und zwei treppen die nach one führten.
,,Vater! Ich gehe zu einer freundin." rief ich durchs schloss, doch ich bekam keine antwort. Langsam ging ich die treppen hinauf und sah wie in seinem büro licht schien. ,,Vater, ich bin wieder weg." ,,Ja Ja nerv nicht." hörte ich seine raue und genervte stimme. Ich verdrehte nur die augen schmiss meine tasche vor der treppe ab und rannte in die küche.Schnell machte ich mir ein toast und nahm 6 belegte brötche in einer tüte mit mir. Ich trat wieder aus der große tür und schloss diese hinter mir. Schnell lief ich einen felsen hinab. Ein kleiner. Ich legte meine hand auf den felsen und eine felsspalte öffnete sich.
Ich ging einen langen schmalen gang entlang als ich hörte wie der felsen sich hintermir wieder verschloss. Aus dem inneren ertönnten stimmen 6 um genau zu sein.
Ich trat durch eine großen Eisen tür. Vor mir lang jetzt eine riesige höhle ausgebaut zu einem labor. 6 Menschen waren hier untergebracht, menschen die keine familie mehr haben, fliehen mussten oder kein zuhause hatten. Hier bekamen sie essen, viel essen, freizeit, sicherheit und ein heim. Ich klatschte zwei mal in meine hände und es schalte durch die ganze höhle.
,,Hallo, meine lieben!" alle lächelten mich an auch wenn die meisten ganz schön weit weg standen. Ich ging zu Syon und über gab ihm ein brötchen ,,Danke, ich habe neue infos." sagte er und zwinkerte. ,,Okay, höre ich mir sofort an." diese höhle hier ist das reich der wahrheit, ich war bessen von der wahrheit. Oder vielleicht doch nur nach der suche danach?
Ich überreicht den anderen ihre brötchen und ging schnell zu Syon zurück: ,,Also, der tod deines onkels war kein selbst mord, es ist ganz klar erkennbar das es ein anderes familien mitglied war genauso wie bei deiner Cousine und deiner Großmutter zweiten grades." ,,Gute arbeit." Bring mich zu dem ort." er nicht und überreichte mir ein bild mit dem ort und dem datum vom tod meines onkels.
Ich warf es vor mich und schoß schwarze magie hinterher. Vormir öffnete dich ein schwarzes loch. Ich überreichte syon einen knopf fürs ohr damit er mit mir reden konnte. Langsam ging ich durch das loch und fand mich in new york 1868. Ich hatte ein viel zu enges kleid an und meine haare waren hochgesteckt. Genervt schaute ich an mir runter: ,,wieso konnten frauen nicht einfach hosen tragen." ,,Oh hallo miss." sagte ein Mann der plötzlich vor mir stand ,,ich habe sie hier noch nie gesehen." sagte er und lächelte mich an. ,,New york ist auch groß mein herr." sagte ich und klang vornehmen, gott war es schrecklich so reden zu müssen.
,,Wo wollen sie denn hin?" fragte der komische typ mich aufmerksam. Ich holte einen zettel aus der winzigen handtasche: ,,wissen sie wo sich die West End Avenue befindet?" er schaute erschrocken: ,,Oh miss sie befinden sich im Süden es ist ein ganz schönes stück bis dort." genervt schaute ich mich um. Ich wank einer kutsche zu. Diese hielt direkt neben mir: ,,Können sie mich bitte zur West end avenue fahren, edler herr?" ,,Natürlich Mam." sagte der kutsch fahrer und erleichtert setzte ich mich: ,,vielen dank für ihre hilfe mein herr." sagte ich dem Mann ,,nennen sie mich doch bitte Matthew Mam." ,,Runa." antwortete ich höflich und wank ihm. Er lächelte mich an und der kutschfahrer trieb die pferde an.
Wir fuhren wirklich lange und ich hörte Syon über mein ohr: ,,Die hausnummer ist die 16." ich tat so als würde ich etwas lesen ,,Okay..." ,,Alles gut bei ihnen Mam?" fragte der kutsch fahrer und drehte sich kurz zu mir. ,,Alles angenehmen, vielen dank noch einmal das sie mich so weit fahren." ,,Ach das ist doch nichts." ich lächelte nur kurz und schaute mich um. Wir schienen der straße immer näher zu kommen. Ich überprüfte die adresse noch einmal. ,,Hier wären wir Mam." ,,könnten sie mich an der 16 absetzten gnädiger Herr?" ,,Natürlich mam." sagte er lächelte mich an und hielt genau an der 16 ,,haben sie vielen Dank." sagte ich und stand auf. Ich drükte dem mann 200 Dollar in die hand und er starrte mich erschrocken an: ,,so viel Mam?" ,,Aber natürlich." sagte ich und wank ihn ab. Ich stand jetzt vor der hellen eichentür, riechtete mein kleid und klopfte an. Die tür wurde schneller geöffnet als gedacht und vor mir stand ein junger Herr ,,Hallo, Mam wie kann ich ihnen helfen?" ich schaute ihn an, das war definitiv mein onkel: ,,Sie müssen er künstler Mr.Moore sein nicht wahr?" er nickte nur und bad mich rein. Wir unterhielten uns über seine kunst und ich erkannte viele bilder wieder.
Ich nah mir ein zimmer direkt gegenüber seines hauses. Ich sahß den ganzen abend vor dem fenster und beobachtete das haus. Meine Augen fiehlen mir immer wieder zu. Plötzlich sah ich wie eine junge frau das haus betrat. Ich wartete ab und hörte plötzlich einen schuss. Ein paar minuten später standen polizisten vor dem haus. ,,Syon, ich weiß wer es war." sagte ich schoss wieder ein schwarzes loch vor mich und trat hindurch, dort hinter stand sie alle und erwarteten einen antwort, mir war klar das es nicht alles auf decken wir doch ein paar wahrheiten ans licht rief. ,,Es war...
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Nightmare
Mystery / ThrillerDu Runa Moore, die tochter eines reichen Mannes, verwikelst dich auf der suche nach der Wahrheit ihn viele nahezu unlösbare probleme. Du ziehst sich selbst in sachen, zu denen du nicht gehörst. Geleitet von neugier wirst du in gefahren hineinstürtze...