Kapitel 1

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Was war passiert? Gerade war er noch in der TVA. Doch jetzt? Es war dunkel, das atmen fiel ihm schwer, doch er war sich sicher, das er noch lebte. Oder etwa doch nicht? War das helheim, die hölle? Stop Stop Stop, was war in der TVA überhaupt geschehen? ...er erinnerte sich...er war gestutzt worden, somit sollte er am Ende der Zeit sein. Doch er hatte es sich anders vorgestellt. Irgendwas sorgte dafür, das er sich nicht bewegen konnte. Erst als er versuchte seine Hände zu befreien, spürte er die Kälte... Es war stahl.
Er hörte stimmen. "Sir, es ist ein Geschenk für Sie. Sehen Sie es sich wenigstens Mal an." "Na schön, aber hör auf zu nerven." Sie kamen näher. Plötzlich wurde es hell, ihm wurde der Stoff vom Kopf gezogen, der auch für seine Atem beschwerden verantwortlich war. Er spürte eine Hand an seinem Kinn, welche ihn dazu zwang vor sich hin zusehen. "Ach was, auch Mal wach?" fragte die Person amüsiert. "Wer bist du? Ist das ein Traum? Oder- eher ein Alptraum?" fragte Loki verwirrt. "Eine Variante von uns also, wie ich sehe." sagte die Person. "was? Lass mich los!" Statt ihn los zu lassen, packte er ihn an der kehle "du erteilst mir keine Befehle du wertlose Variante. In meinem Zeitstrahl war ich der President der Vereinigten Staaten also erwarte ich Respekt!" Loki konnte nicht atmen und Panik stieg in ihm auf. Nach kurzer Zeit ließ President loki seine Kehle wieder los und musterte, den nach Luft schnappenden, Loki. "Er ist wiederspenstig, aber belehrbar. Ich glaube ich nehme dieses Geschenk tatsächlich an." meinte der Präsident zu dem Loki, der ihn hergeführt hatte. "Ich bin kein Geschenk!" schrie er mit schmerzender Kehle. Dafür erhielt er eine Ohrfeige. "Du hast nichts zu melden." sagte President loki ruhig, allerdings drohend. Loki schluckte schwer. Er hatte diese Reaktion nicht erwartet und war sich mehr als sicher, dass das noch nicht die ganze Kraft des Mannes war. "Allerdings - vor meiner entgültigen Entscheidung, möchte ich mir ein Bild von seinen....Fähigkeiten machen." sagte er noch zur anderen Person, warscheinlich ein weiterer Loki. "sollte er nicht meinen Erwartungen entsprechen, seid ihr beide tot." meinte er außerdem. Der gefesselte überlegte, was derjenige wohl mit ihm vor hatte. Würde er ihn etwa-. Weiter konnte er nicht denken, da er von den Fesseln befreit wurde und zu Boden fiel. Natürlich landete er auf allen Vieren. "Was denn, willst du es direkt hier?" lachte der President. In Loki stieg Wut auf und dem entsprechend stand er auf. Da er nun nicht mehr fest gehalten wurde, ging er auf den Presidenten los. Dieser bewegte aber nur gelangweilt seine Hand. So wurden sowohl seine Fußgelenke als auch seine Handgelenke, durch Magie gefesselt. Ihm blieb nichts anderes überig, als zu Boden zu fallen. "Du solltest deinen Platz besser schnell lernen, Variante." sagte der President, als er in die Hocke ging und das Kinn Lokis nach oben drückte. Dieser war sich im klaren darüber, das wenn er jetzt etwas falsches sagen würde, er vermutlich tot wäre. Selbst in dieser Situation, hatte er aber Angst davor zu sterben. Also brachte er ihm nur einen hasserfüllten Blick entgegen. Das brachte den Presidenten zum auflachen "du wirst lernen unsere gemeinsame Zeit zu lieben." -"Wirst du dich jetzt benehmen?" sagte er dann aber, von einer auf die andere Sekunde, ernst. Die Fesseln um seine Füße lösten sich wieder und er stand, so gut es ging, da seine Hände immernoch zusammengefesselt waren, auf. "Jetzt beweg dich, wenn du es nett haben willst." erwiederte der President und ging vor. Loki, eingeschüchtert wie er von seiner Variante war, folgte ihm bis in einen Raum. "Auf die Knie." wurde ihm befohlen. "Bitte was?" fragte er. "Auf-die-knie!" wiederholte er, diesmal drohender. Als er sich immernoch weigerte, packte er ihn wieder an der kehle und drückte zu bis er keine Luft mehr bekam. So zwang er ihn in die Knie. "Du solltest ebenso lernen, Befehle zu befolgen!" mahnte er ihn ausdrücklich bevor er ihn los ließ. Schon wieder japste er nach Luft und begann zu husten. "Besser du bleibst so, bevor ich mir etwas anderes für dich überlege." Er schob einen seiner füße zwischen die Beine des knienden und drückte ihn so ein wenig hoch. Loki biss den Kiefer zusammen und sah den Gott vor sich an. "Du hast solch schöne Augen..." sagte dieser " ...ich freue mich darauf, ihnen das glänzen zu nehmen." Er fasste sich selbst an den Schritt und öffnete seine Hose. "Ich schwöre dir, ich beiße dir das Ding ab wenn du es mir in den Mund steckst." sagte Loki ernst und sah ihn hasserfüllt an. "Das ist nicht sehr Ratsam darling. Ich kann dich leiden lassen bis zum sehnen nach dem Tod, doch du wirst ihn nicht erfahren." sagte er ruhig und zog sich sowohl Hose als auch Boxer aus. Er vergrub seine Hände in den Haaren des knienden. "Mund auf!" Wiederwillig befolgte er diese Anweisung und spürte wenige Sekunden später etwas in seinem Hals. Der President drang in den Mund des anderen ein und schob sich bis in dessen Kehle. Langsam bewegte er sich, wissend das der würgereiz des anderen eintraf. Loki versuchte diesen zu unterdrücken und tränen traten ihm in die Augen, während der Misshandlung seines Mundes. President loki krallte sich in seine Kopfhaut, was ihm signalisierte seine Zunge zu verwenden. Er begann seine spitze zu umspielen und zu saugen. Da ihm das nicht genug war, legte er seine Hände in den Nacken des anderen und zog ihm an den Haaren, während er begann seinen Mund zu ficken. Er drang unvorsichtig und ohne Rücksicht schnell und tief ein. Dem misshandelten Loki kamen die tränen wieder und eine entwich seinem Auge. Er konnte kaum atmen. Nach ein paar Minuten kam der President in ihm und er versuchte so gut es ging alles zu schlucken. Der President zog sich aus ihm zurück und sah ihn an. Ein wenig des weißen Zeugs war ihm über das Kinn gelaufen und tropfte herunter. "das ist ein wunderbarer Anblick und du warst so gut für mich. Ich glaube ich behalte dich." sagte er dem anderen. Dieser sah nur zu Boden, realisierend was gerade passiert war und was diese Aussage für seine Zukunft zu bedeuten hatte. Er gehörte nun diesem - sardisten. Leise begann er zu weinen, ohne hoch zu sehen. President Loki strich ihm sachte über dem Kopf, wie einem Hund. "sh, ganz ruhig. Wenn du dich benimmst und damit abfindest, wird es leichter für dich."

Presidents toyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt