Kapitel 11: Der Abschied

27 0 0
                                    

„Lebe wohl, meine Liebe." 

Mein Wecker klingelte. Ich machte ihn aus und stand auf. Ich zog mich um, packte mein Frühstück in meine Tasche und ging los. Heute zog ich die weißen Sneaker von Jungkook an. Ich ging los. In der Schule angekommen ging ich in den Klassenzimmer. Dort saß Jungkook wieder auf seinem Platz. Neben mir. Er sah ziemlich traurig und müde aus. 

Ich setzte mich auf meinen Platz und packte meine Sachen auf meinem Tisch. 

„Guten Morgen, Jungkook.", sagte ich. 

Doch es kam keine Antwort zurück. Er starrte bloß in die Leere. 

„Jungkook?" 

„Äh, ja? Ach so, guten Morgen.", antwortete er. 

Dann begann der Unterricht. 

Es schien so, als ob Jungkook nicht im Unterricht aufpasste. 

Nach dem Unterricht ging ich zu ihm. 

„Jungkook?" 

„Ja?" 

„Wollen wir etwas zusammen unternehmen?" 

„Tut mir leid. Ich bin nicht in guter Stimmung heute." 

„Komm schon. Ich möchte dich aufmuntern!" 

„Hörst du nicht richtig? Ich will nicht!", fing er plötzlich an zu schreien. 

Ich war sprachlos. So habe ich ihn noch nie gesehen. 

„E-es tut mir leid. Wirklich, Sumi. Es geht mir nur nicht so gut." 

Und so ging er. 

Ich ging auch nachhause. 

Nur noch 3 Tage, dann wir unser Treffen. Ich konnte es kaum erwarten. Ich vermisste die Zeit mit uns beiden. 

Aber heute war er anders. Er lachte nicht mehr. Und er war auch nicht mehr so nett. 

Ich hatte Mitleid mit Jungkook. 

Als ich mich in mein Bett lag, schlief ich ein und träumte von mir und Jungkook. 

Als wir gemeinsam weiter laufen wollten, blieb er stehen. Er ließ meine Hand los und wir gingen getrennte Wege. 

(In dem Moment hätte ich gerne „love story" von lyn gehört.) 

Die Zeit verging wie im Fluge. Heute war Freitag. In der Schule war heute einiges los. Wir wollten noch mal alle gemeinsam feiern, dass wir jetzt endlich weg von er Schule sind. Aber danach erwartete uns ja noch das Studium. Aber wir alle vergasen all das. Wir genossen den Tag. Heute zog ich mir ein Kleid an. Es war ein Pastell gelbes mit Blumen drauf. Dazu zog ich Ballerinas an. Für diese beiden Sachen musste ich sehr viel und sehr lange sparen. Aber das war es wert. 

Ich ging los. In der Schule war ein großes Chaos. Überall lagen Papiere rum. Alle lachten und hatten Spaß. Ich ging in unseren Klassenzimmer. Dort war auch alles verwüstet. Überall lagen Papiere. Alle hatten ihren Spaß. Nur ich nicht. Ich saß mich auf meinen Platz. Doch plötzlich fielen ganz viele Papiere auf meinem Kopf. Ich erschrak mich. Ich schaute nach oben und- 

𝔻𝕒𝕤 𝕍𝕖𝕣𝕤𝕡𝕣𝕖𝕔𝕙𝕖𝕟 || 𝕁𝕁𝕂 ✔️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt