Deadly Love

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Mit Camilla lief ich die dunkle Straßen entlang nach unsere Arbeitsschicht im Cafe. Erschöpft wollte ich nur nach hause und mich ins Bett liegen.
Camilla im Gegensatz war voller Energie und war ganze zeit was am erzählen. Ich hörte schon lange nicht mehr zu, da ich viel zu Müde war um irgendwas überhaupt gerade wahrzunehmen.

„Hörst du mir überhaupt zu Amy?!"wie aus meinen Gedanken gelesen hinterfragte sie mich.
„Ja,ja...ich höre dir zu"gab ich ihr gähnend zurück, dabei ist mir nicht mal klar worüber wir gerade redeten.
Sie schaute mich unglaubwürdig mit überkreuzten armen an und kam vor mir. „Okay! Dann sag mir, was hab ich gerade erzählt?" jetzt mal im ernst, konnte das Mädchen meine Gedanken lesen oder warum erwähnte sie immer das was Ich denk.
Ahnungslos blickte ich zu ihr und wusste ich nicht was ich sagen könnte, um mich jetzt zu verteidigen. Ich setzte nur ein nervöses lächeln auf und hoffte nur das sie jetzt nicht deswegen auf mich drauf gehen wird.

Falsch gedacht!

„Nicht dein ernst!! Ich rede hier ununterbrochen und du hörst mir nicht mal zu!! Du kleines Misststück"zischte sie und hob ihre Faust aus um mir anschließend gegen die Schulter zu haue. Ich ließ es mir übergehen, da ich keinerlei kraft hatte um mich vor ihren Angriff zu verteidigen. Stattdessen ließ ich ein Kichern raus, wie immer wenn sie ausrastet. Sie wirkt dabei immer wie ein kleines verwöhntes kind das diesmal nicht das bekam, was es wollte.
Doch das provozierte sie noch mehr und sie schlug mit ihrer schwere tasche auf mich ein. „hör auf Camilla!! Das tut weh du irre" hauchte ich schmerzend während ich mich am arm packte. Sie lachte nur daraufhin auf und lief vor mir zufrieden weiter.

Ich bekam ein mulmiges Gefühl, als ich  Camila zur Seite starrte und sich nicht mehr vom fleck bewegte. Was für ein knacks hat das Mädchen jetzt schon wieder?
Langsam lauf ich auf sie zu, um zu sehen was sie gerade da so beobachtet. Als Ich neben ihr ankam und meine Blicke in die Richtung setze, in welche sie sie starrte, fror mein Blut ein.
2 Männer traten auf ein etwas älteren Mann ein, der sich wiederholt entschuldigte und nach Verzeihung bettelte aber die Männer ignorierten es komplett. Fassungslos standen wir nun beide da ohne uns zu bewegen.

Was soll ich jetzt tuen!
Mein Handy ist leer und das von Camilla auch und weg zu rennen wäre hier nicht so ideal,wenn man bedenkt das sie uns hören können und wahrscheinlich uns als ihr nächste Opfer auswählen.
Schweißperlen bildeten sich auf meine Stirn und meine zittrige Hand hielt francesca hand fest, die ebenfalls extrem zitterte. Keiner von uns traute sich ein wort raus zu bekommen, als die Männer nur ein paar meter entfernt von uns waren. Es war nur eine frage der Zeiten bis sie uns merken!
So gern ich den Typen auch helfen will, fiel mir nicht ein was wir tuen könnten, da wir keine Möglichkeit hatten uns an jemanden zu wenden. Vielleicht würde mir was schnell einfallen doch es war zu spät, als wir merkten das der Typ aufgab und seine Augen langsam schloss. Ein Gefühl Schuld und Mitgefühl breitete sich in mir aus. Ich konnte nicht anders als das verlangen zu weinen zu unterdrücken um ihre Aufmerksamkeit jetzt nicht auf uns zu lenken..

„Okey lass los bevor wir erwischt werden."

Das Luft ging mir aus und meine verschwitzte Hand klemmte sich noch an Camilla fester, als sie plötzlich zu uns drehten. Das wars!!!
Der Typ rechts wirkte deutlich bedrohlicher als der neben ihm, der braune Augen hat und dunkle gepflegte glatte haare. Er hatte im Gegensatz grüne Augen und hellere haare aber dafür tattoos am hals, viele tattoos. Nicht das diese Sachen unbedingt bedrohlich wirkten sondern ihre Blicken waren das was mich am meisten abschreckte. Sie guckten uns intensiv an bevor der Rechte was dem Mann nebenan ins Ohr flüsterte und der daraufhin nur nickte. Was haben die jetzt bitte vor!

Mein Überlebensinstinkt trat ein und das erste was mir einfiel war mit Camilla so schnell wie möglich weg zu rennen. Allerdings standen sie uns jetzt schon nahe. Sie konnten definitiv uns nachholen aber trotzdem mussten wir was tuen. Ohne über die nachfolgen nachzudenken unterbrach ich das Intensive Blickkontakt ab.
„Wir werden nichts weiter sagen aber bitte lasst uns am Leben!" der typ mit den grünen augen lachte meine Betteln aus. Ich weiß das es ziemlich dumm war überhaupt zu denken das sie uns ausgerechnet los lassen würden, nur weil ich sie dafür anbettele, wenn sie kurz davor jemand das leben nahm. Aber was sonst konnte ich tuen!

„Du denkst ernsthaft wir werden euch jetzt los nur weil du jetzt hier darum bittest? Falsch gedacht kleine"

Kurz daraufhin zuckte der mit dunkle Augen eine Pistole aus, was ich mit weit gerissenen Augen anstarrte und merkte wie mir schon die Luft wieder ausging. Sie würden jetzt doch nicht ernsthaft uns hinrichten, vor allem nicht mit eine Pistole, welches wahrscheinlich die ganze Nachbarschaft hier aufwecken würde!!
„Steigt in dem schwarzen Auto ein, keine Widerworte!" schwer schluckend guckte ich zu Camilla, die ohne zu zögern mein arm ergriff und mich mit zum Auto zog. Die Männer kamen hinter uns nach und öffneten die Autotür für uns. Nervös sah ich schnell zu dem typen der mich erwartungsvoll anmusterte und mit seinen Augen mir anwies ins auto zu steigen.

Camilla saß neben mir mit ein besorgten blick zu mir gewendet. Ich seufzte jedoch nur und wandte mich zu der Scheibe, um mein Kopf dagegen zu lehnen während meine schwitzige Hände auf meine zitternden Schoss lagen. Mein Atem ist außer Kontrolle und der Gedanke, was sie wohl mit uns anstellen werden, bereitete nur mehr Panik in mir. Das Gefühl das ich keine Luft mehr bekomme war immer noch da und mein herz das nicht aufhören wollte zu rasen verließen mich nicht.

Die Männer stiegen ins Auto um anschließend das Motor zu starten. Mittlerweile bin ich schon verzweifelt und die Chancen das wir entfliehen können, war geringer als sonst..

Zu schade das genau jetzt mein Handy leer ist, wie soll ich jetzt von meinen Eltern Abschied nehmen?!

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Es ist meine erstes mal wo ich mir richtig mühe beim schreiben gebe,es tut mir leid falls da viele Grammatikfehler sind.