!!!!Warnung: Das Chapter fängt mit Spice an, you don't like it, don't read it!!!!
-------------------------------------------------------------------------Eijirou zog die Augenbrauen zusammen und neigte dann seinen Kopf stark zur Seite, sodass er seinen Hals präsentierte.
„Markier mich...bitte."
Der Gedanke kam ihm spontan.
„Ich will das jeder sieht dass ich dir gehöre." Nun nahm sein Gesicht den Farbton seiner Haare an, bevor er ihn ansah.
„Du sagtest doch ich gehöre dir, also markiere dein Eigentum", forderte er ihn heraus. Bakugous Augen verengten sich etwas als er Eijiro ansah. Er konnte nicht sagen was in dem Anderen vorging. Für einen kurzen Moment flackerte etwas in seinen Augen auf. War es Verwunderung? Skepsis? Eijiro konnte es nicht deuten, da die Miene des Anderen wieder unlesbar war.
Bakugou löste eine Hand unter seinem Hintern, nur um sanft nach seinem Kinn zu greifen und ihn zu sich, zu ziehen damit er ihre Lippen wieder verbinden konnte. Eijiro hielt die Augen geschlossen, als Bakugou von seinen Lippen, sich langsam hinab zu seinem Kinn, hinüber zu seinem Hals küsste. Wieder fing sein Herz an zu rasen.
„Sicher...?", fragte er leise während seine Lippen über seinem Hals schwebten.
„Ich vertraue dir", wiederholte Eijiro seine Worte von vorhin. Mehr brauchte es nicht, als der Blonde seine scharfen Eckzähne in das weiches Fleisch grub. Eijiro stöhnte als der reißende Schmerz einsetzte. Doch als Bakugou mit seiner Zunge darüber fuhr um die Blutstropfen abzulecken, verschwand der Schmerz fast sofort. Seufzend senkten sich Eijiros angespannte Schultern bevor der Blonde ein zweites Mal zubiss, diesmal an seiner Schulter. Wieder zischte er kurz, und verkrampfte sich leicht, doch dieses Mal tat es schon viel weniger weh als beim ersten Mal. Er konnte fühlen wie der Blonde ein paar Schlucke von ihm trank, ehe er erneut mit der Zunge über die Bissstelle fuhr und ganz allmählich stellte sich bei Eijiro wieder ein seltsamer Zustand ein.
Immer wieder versenkte Bakugou seine Reißzähne in ihm, doch alles was Eijiro tun konnte, war es zu genießen. Es fühlte sich gut an, sein Kopf fühlte sich wie in Watte an. Er wollte das der Blonde von ihm trank, als er eine Hand an seinen Hinterkopf legte und ihn festhielt. Seine Atmung kam in keuchenden Stößen während sich in seiner unteren Region langsam etwas regte. Eijiro war in Delirium. Doch dem Blonden schien es nicht anders zu gehen. Er knurrte leicht als er Eijiro in den Nacken biss um ihn erneut zu markieren. Sein Blut schien den Vampir genauso zu berauschen wie ihn die Bisse oder viel mehr, der Speichel des Vampires.
Als Bakugou sich diesmal löste um ihn zu küssen, konnte er sein eigenes Blut an den Lippen des Vampirs schmecken. Ohne zu zögern leckte er die letzten Blutspuren von Bakugous Unterlippe und knabberte leicht an dieser. Der metallische Geschmack störte ihn kein bisschen, was wiederum seinem Rausch ähnlichen Zustand zu zuschreiben war.
„Fuck...", hörte er den Anderen an seinen Lippen keuchen, er spürte wie sich eine Hand in seine Arschbacke krallte bevor der Blonde erneut seine Zunge in seinen Mund drängte. Für Eijiro waren es absolut keine neuen Erfahrungen die er mit dem anderen Mann gerade teilte. Während seiner Collegezeit, hatte er bereits ein paar Beziehungen mit Männern gehabt. Doch während Eijiro ernsthaft auf der Suche nach der wahren Liebe war, suchten die meisten Anderen bloß jemanden der ihn körperliche Liebe schenkte. In seinen letzten Beziehungen war es stets so gewesen dass er der aktive Part war. Es lag einfach in seiner Natur - dass, so sanftmütig er auch erscheinen mag- dass er im Schlafzimmer das genaue Gegenteil war. Er wusste was er wollte, und die Anderen bettelten förmlich darum. Denn wenn er wollte, konnte er ein verdammtes Biest sein. Doch hier mit Bakugou an seiner Seite, zweifelte er an sich. Der Vampir strahlte Kraft und Macht aus. Er prahlte förmlich damit und Eijiro wusste dass sich so jemand nicht leicht unterwerfen würde, und schon gar keinem Menschen.
Doch Eijiros trunkener Zustand erlaubte es ihm nicht auch nur ansatzweise daran zu denken, den blonden Vampir zu toppen. Er war berauscht und benebelt, und würde alles dafür tun, den Blonden glücklich zu machen. Natürlich war es nicht Bakugous Absicht Eijiro zu benebeln, doch sein Speichel, hatte sowohl eine aphrodisierende Wirkung, als auch eine heilende.
Ganz langsam ließ Eijiro seine Beine sinken die er um ihn geschlungen hat. Das Erste was er bemerkte war, wie sich etwas an seinem Schwanz rieb. Er warf einen kurzen Blick zwischen ihre Körper, nur um direkt festzustellen, dass der Anderen genauso erregt war wie er selbst.
Seine Augenlider waren halb gesenkt, als er Bakugou zurück ins Gesicht blickte und eine Hand an dessen Wange legte.
„Mein Prinz....", flüsterte er, bevor er ihn erneut küsste. Seine andere Hand ruhte auf seiner perfekten Brust bevor sie langsam hinunter fuhr und ins Wasser eintauchte. Er wollte nicht aufhören. Im Gegenteil, er wollte mehr. Begierig darauf mehr vom Körper des Vampires zu entdecken fuhren seine Finger die leichten Einkerbungen seines Sixpacks nach. Schon damals, als er ihn das erste Mal oberkörperfrei gesehen hatte, fand er ihn unbeschreiblich schön.
Eijiro keuchte leicht, als er spürte wie der Blonde das Blut von seinem Hals leckte und leicht daran saugte. Er brauchte keine Erlaubnis um das folgende zu tun, es wäre ihm auch völlig egal gewesen wenn Bakugou es nicht gewollt hätte. Denn alles, woran der Rotschopf jetzt noch denken konnte, war Bakugou nah zu sein.
Entschlossen fuhr er also mit der Hand zu seiner Erektion herunter. Bakugous Hände krallten sich leicht in seine Taille hinein, als ihm ein leises Stöhnen über die Lippen rollte. Ganz langsam fing er an Bakugous Schaft vor und zurück zu schieben. Es ging ihm gar nicht darum selbst Befriedigung zu suchen, viel mehr wollte er das der Prinz sich gut fühlte. Er wollte ihn verwöhnen und die dunkelsten und süßesten Töne aus seinem Mund hören. Kurz dachte er zurück an den Tag, als Bakugou Camie vor seinen Augen gefickt hatte. Dieser Gedanke spornte ihn nur noch mehr an, diesen wunderschönen Mann vor sich zu besitzen. Bakugou sollte ihm gehören, ihm allein!
„Küss mich...", hauchte Eijiro benommen als er in das Gesicht des Anderen blickte. Auf Bakugous wunderschönem blassen Gesicht, zeichnete sich eine sanfte Röte auf seinen Wangen ab. Eijiro leckte sich einmal über die Unterlippe bevor er die Lippen des Anderen auffing. Der Blonde stöhnte in ihren Kuss, als sich Eijirous Hand um seinen Schwanz schneller bewegte. Immer wieder plätscherte dabei das Wasser gegen ihre Brust. Eijiro spürte wie sich eine von Bakugous Händen von seiner Taille löste, als sie sich im nächsten Moment um seinen Schwanz wiederfand.
Das ist so gut...Scheiße ich liebe ihn so sehr!
Fast automatisch fing er an in Bakugous Hand zu stoßen, während er, der wunderschönen Gottheit vor sich, einen runterholte. Der Raum war gefüllt mit dem Geräusch ihrer schmatzenden Lippen, dem Keuchen und stöhnen das sie von sich gaben und dem immer währendem plätscherndem Wasser zwischen ihnen, als sie beide ihrer Erlösung nach jagten.
„Nngh...Ah..", stöhnte Eijirouals er Bakugou feste auf die Unterlippe biss. Er spürte das er nicht mehr lange brauchen würde, als er immer schneller in Bakugous Hand stieß und seine Hüften zucken ließ. Der Blonde tat es ihm gleich, als im nächsten Moment ein kehliges Knurren seine Lippen verließ. Eijiro wusste nicht ob es daran lag, das der Andere gerade zum Höhepunkt kam, oder ob es an ihm lag, da er ihm ausversehen so feste auf die Unterlippe gebissen hatte, das Eijiro bereits den metallischen Geschmack von Blut schmecken konnte.
Abrupt löste sich der Blonde von seinen Lippen, nur um mit seiner eigenen Zunge sein Blut von der Lippe aufzufangen, während seine Hand weiterhin Eijiros steifes Glied massierten.
„Kat...suki!!" Eijiro ließ seine Stirn gegen Bakugous Schulter sinken, als er spürte wie sein ganzer Körper von innen warm wurde und das kribbeln seiner Eier unermesslich wurde.
„Ahh...Shit...", fluchend drückte er seine Hüften durch, als sein Orgasmus ihn überrollte. Zwei weitere Male, stieß er tief in Bakugous Hand hinein, während weiße Fäden sich in dem heißen Wasser verteilten und ihn Sterne sehen ließ. Seine Atmung ging abgehackt, genauso wie die des Blonden, als sie sich gegenseitig in den Armen hielten. Keiner der Beiden vermochte den Anderen los zu lassen als sie bis zu den Rippen in dem heißen Wasser standen.
Eijiro war noch immer leicht berauscht und sein Körper war übersät mit Bissspuren und Knutschflecken.
„Bitte pass auf dich auf...", hörte Eijiro sich sagen, während sein Gesicht an dem Hals des Blonden ruhte.
„Ich kann schon auf meinen Arsch aufpassen." Natürlich konnte der andere sich keine Schwäche eingestehen, anders hätte er ihn auch nie eingeschätzt.
„Versprichst du es mir?", flüsterte Eijiro als er langsam aufsah. Seine Augenlieder waren noch immer etwas gesenkt.
„Ich verspreche es", sagte er während sich eine Hand von ihm hob, um Eijiro die nassen Haare aus der Stirn zu streichen, bevor er einen Kuss auf seine Stirn platzierte.
„Okay...", seufzte er zufrieden während ihm die Augen zu fielen. Mit einem Mal, war er so unendlich müde.
„Oi. Schlaf jetzt nicht ein", hörte er die Warnung des Anderen.
„Mhmm...", summte er nur mit geschlossenen Augen.
„Eijiro, ich verfrachte deinen nackten Arsch in die Höhle zurück wenn du jetzt hier einpennst", zischte der Blonde. Widerwillig öffnete er seine Augen und seufzte.
„Fein...ich geh ja schon", grummelnd stieg er aus der heißen Quelle. Doch obwohl er halbwegs bei Sinnen war, war er es auch wiederum nicht. Er konnte sich im Nachhinein nicht einmal daran erinnern wann und wie er sich angezogen hatte. Der gesamte Rückweg nach oben zum Lagerfeuer war ihm schleierhaft. Das Letzte woran er sich erinnerte, waren rote Augen, direkt vor seinem Gesicht, die tief in seine Seele blickten. Und die Worte „te iubesc ma voi intoarce in curand"
Eijiro hatte keinerlei Ahnung was es bedeuten konnte. Doch er war viel zu schwach und zu müde, um wirklich darüber nachzudenken, bevor er einschlief.
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Your Blood is my Drug
FantasíaVAMPIRE AU. Schmerzerfüllt und angekettet öffnete Eijiro seine Augen. Er hatte absolut keine Ahnung wohin man ihn verschleppt hatte. Als ihn dann noch das gefangene Mädchen mit den rosanen Haaren etwas von Vampiren erzählte, schwirrte ihm völlig der...