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Isy|23. September

Ich stand gerade vor dem Spiegel und erkannte mich nicht mehr wieder

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Ich stand gerade vor dem Spiegel und erkannte mich nicht mehr wieder. Es war wie als würde ich mich im kompletten Gegenteil sehen als ich sonst immer war. Ich wusste das ich so nicht weiter machen kann. Es muss sich etwas ändern, entweder er oder ich einer wird untergehen und ich bin bereit alles dafür zu geben.

Gerade war ich dabei mich für heute Abend fertig zu machen, was genau anstatt wusste ich nicht aber das wir mir eigentlich egal, hauptsache ich kann Aiden beweisen das ich mich nicht weiter von ihm herum kommandieren lasse. Ich suchte in den zwei Koffern nach etwas zum anziehen und fand ein kurzes schwarzes Kleid. Es war wirklich kurz also praktisch wie gemacht für meinen Plan. Ich lief wieder zurück ins Bad und machte mich weiter fertig.

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Aiden|23. September

"Meinst du das es eine gute Idee ist sie mitzunehmen, es sind deine Eltern.", versuchte Diego mich um zu stimmen. "Genau deswegen muss sie mit, meine Eltern müssen denken das wir verlobt sind, ich hab es satt das sie ständig mit dieser Nutte ankommen." "Aber wenigstens ist sie gut im Bett.", konterte er und zündete sich seine Zigarette an. "Und diese Isy hat kein Feuer die würde keine Sekunde da draußen in deiner Welt überleben.", atmete er den Rauch aus und gab das Thema langsam auf. Er weiß das es unmöglich ist mich um zu stimmen.
"Wir werden sehen.", sagte ich und ging wieder nach drinnen um mich langsam fertig zu machen. Auf dem Weg in mein Zimmer lief ich an Isy's vorbei. Doch es war einfach nur still, wahrscheinlich war sie noch im Bad.

Ich zog meine Sachen aus und nahm auch ersteinmal eine Dusche dabei versuchte ich die Wunde an meinem Rücken zu ignorieren. Ich spülte das Shampoo wieder ab und wickelte das Handtuch um meine Hüfte während ich ins Ankleidezimmer lief. Ich zog mich an und sprühte noch etwas Parfüm an mich.

In der Hoffnung das Isy bereits fertig ist klopfte ich an ihre Zimmertür. Als ich keine Antwort bekam öffnete ich die Tür und sah wie sie versuchte ihr Kleid zuzumachen. Scheinbar hatte sie nicht gemerkt das ich rein gekommen war, denn als ich ihr half zuckte sie auf. "Ich wollte dich nicht erschrecken, Mi Amore.", hauchte ich ihr zu und konnte schwören eine Gänsehaut an ihrem Nacken zu erkennen. "Hast du nicht.", drehte sie sich hastig zu mir um. Erst jetzt erkannte ich was sie überhaupt da an hatte. "Was soll das?", fragte ich ernst aber immernoch ruhig. "Das ist ein Kleid.", sah sie mich zuckersüß an und zwinkerte extra öfters hintereinander. "Zieh dir was anders an.", sagte ich und wollte schon wieder gehen. "Nein." Ich blieb stehen und drehte mich wieder zu ihr. "Das war keine bitte.", sprach ich "Und ich sagte trotzdem nein."

Ich merkte an ihrer Körperhaltung das sie es ernst meinte was ich genau so tat. Auf einer Seite machte sie mich wütend aber auf der andern Seite fand ich es amüsant wie sie dankt sie könnte mich provozieren.

"Hör auf mich zu provozieren.", ging ich einen gefährlichen Schritt auf sie zu. "Warum? Angst das ich zu gut darin bin.", machte sie ebenfalls einen Schritt auf mich zu und legte ihr Hand auf meine Wange. "Wenn du so weiter machst kann ich für nichts garantieren.", legte ich meine Hand auf ihre. Ihre Augen blickten direkt in meine. Ich erkannte ein leichtes schmunzeln was jedoch sofort wieder verblasste. "Entweder ziehst du dir jetzt etwas anders an, oder du hast gleich nichts mehr an!", drohte ich ihr. Augen verdrehend ging sie ins Bad und ich grinste Siegessicher und verließ das Zimmer.

Isy|23. September

"Pisser.", sagte ich mir selbst und ließ das Kleid auf den Boden fallen. Statt das kurze Schwarze anzuziehen zog ich nun das lange Weinrote an, welches mir fast bis zu den Knien ging.

Nachdem ich noch einen kurzes Blick in den Spiegel geworfen hatte um sicherzugehen das alles liegt verließ ich das Bad und anschließend mein Zimmer

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Nachdem ich noch einen kurzes Blick in den Spiegel geworfen hatte um sicherzugehen das alles liegt verließ ich das Bad und anschließend mein Zimmer. Unten im Flur erkannte ich an der Haustür Aiden welcher wartend auf seine Uhr blickte. "Endlich.", sagte er als er mich bemerkte. Er schloss dir Tür auf und ich folgte ihm stumm durch diese. An dem Wagen angekommen wurde mir die Tür geöffnet und ich setzte mich auf den Beifahrersitz. Es dauerte auch nicht lang da saß Aiden schon neben mir und startete den Motor. "Hier.", hörte ich ihn sagen und blickte zu ihm rüber. Er hielt einen Ring in der Hand und hielt mir diesen hin. "Meine Eltern müssen denken wir sind verlobt also stell jetzt keine fragen.", sagte er mit einem monotonen Unterton. Wiederwillige nahm ich ihm den Ring ab und steckte ihn mir um den Ringerfinger während mein Blick wieder aus dem Fenster flog.

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