Ohne uns geht die Welt unter

Der Auftraggeber

Malie's Sicht:

Ich schaue mich in dem kleinen aber modernen Aufzug um. Es ist wie zu erwarten nicht viel darin. Es ist ein Aufzug mit einem schönen dunklen Marmor Boden und Fichten Paneelen an den Wänden. Sonst ist darin ein riesiger Spiegel, viele Lichter die einen leicht warmen Ton hatten und die Aufzug Steuerung auf welcher der 14 Knopf leuchtete. Der Aufzug bewegt sich wie gewollt nach oben, wärendessen schaue ich auf meine Uhr und stellte fest das es schon 5:40 Uhr ist. Ich wartete etwas und stelle mich parallel zur Tür hin. Ich warte bis der Aufzug endlich ankam. Meine Gedanken sind leer, mein Blick fixiert und meine Aufmerksamkeit hoch. Als die Aufzugtür sich öffnete sah ich eine Art eingangs Bereich. Ich ging aus dem Aufzug hinaus und schaue mich um. Ich sehe ein recht großen Raum mit angeordneten roten Stoff Stühlen, Glastischen und recht großen Stehpflanzen. An den Wänden hängen Pompöse Bilder. Die Wände sind in einem grau ton gestrichen. Und in Mitte des Raumes sitzt eine Frau an einem Schreibtisch. Die junge Frau beäugte mich kurz und sagt:" Sie werden bereits erwartet" Nachdem die Worte ihren Mund verließen stellte sie sich auf und ging zu einer Gold verzierten Tür. Sie öffnete sie und sagte:" Folgen sie mir". Ich folge ihr in einen kleinen Raum. Der Raum hatte keine besonderen Merkmale, er hat genau die gleiche Wandfarbe und den gleichen Bodenbelag wie der vorherige. Sie schloss die Tür hinter uns und ging zu einer weiteren Tür. Dort gab sie auf einem kleinen Bildschirm einen Code ein und die Tür öffnete sich. Wir gehen hindurch und man sieht einen riesigen Schreibtisch an dem ein Mann saß. Der Mann schaut von seinen Zetteln auf und musterte uns kurz und sagte:" Du kannst gehen Tina". Die junge braunhaare Frau nickt kurz und verlässt den Raum durch die Tür. Der Mann stand auf ging um sein Schreibtisch herum und lehnte sich an die Tischkante. "schön das du da bist, Ich habe dich als Personenschützerin engagiert und ich hoffe das du deinen Job genauso gut machst wie ein Mann", sagte der Mann emotionslos," Ich habe dich auf Empfehlung gewählt also enttäusch mich nicht". Ich nickte ihm deutlich zu. "Ich gehe heute zu einer privaten Forschungsmesse, jedoch hat mir ein Vögelchen gezwitschert das jemand einen siebenstelligen Betrag bezahlt hat damit ein Auftragskiller meinen Kopf säuberlich abtrennt damit der Auftraggeber ihn als Trophäe ausstellen kann. Ich muss lebendig bei der Messe ankommen und da kommst du zum Einsatz. Deine Bezahlung ist je nachdem wie es abläuft". Ich nickte." Kannst du nicht reden?", fragt der Mann genervt. "Ich kann sehr wohl reden Sir", sagte ich monoton "Geht doch", sagt er, "Es werden mich trotzdessen 2 Bodyguards begleiten". "Okay", antwortete ich und schaute ihm weiterhin in seine grünen Augen welche bei seinen markanten blassen Gesicht und seinen welligen schwarzen Haaren sehr heraus stachen. Aufeinmal hörte man ein klingeln, der Mann zog sein Handy aus seiner Tasche und nahm den Anruf entgegen, nach einer halben Minute stille sagte er ok und legte auf. "wir müssen los", sagte er und er ging in meine Richtung um die Tür zu erreichen.