Nightmare

Kapitel 4. Reich und Gut. Nicht das selbe!

Pov: Runa

Ich erhob mich langsam von meinen Bett und schlich ins Badezimmer. Ich zog mie das lange T-shirt aus und betrachtete mich im spiegel. Mein ganzer bauch war rot, blau und lila. Rote narben fanden sich an meinen hüften und an meinen armen.

Mir stiegen tränen in die Augen, als mir bewusst wurde, wie viel scheiße ich schon durchmachen musste. Kann dieser scheiß nicht entlich ein ende haben!?

Langsam bewegte ich mich unter die dusche. Ich stüzte mich mit meinen armen gegen die wand und ließ den kopf hängen. Das warme wasser, prasselte auf mich hinab. Ich betrachtete meine roten spitzen die naben mir herunter hingen.
Das geräusch der Dusche beruhigte mich und ich atmete tief ein und aus.

Pov:Nova

Ich hasste es aufzustehen. Als ich mich in meinen Zimmer umsah nahm ich einen arm war der mich von hinten umschlung. Langsam lösste ich mich von dem arm und stand auf, als ich mich umdrehte sah Ophelia, die seelen ruhig schlief.

Langsam schlich ich aus dem zimmer rüber ins Bad. Ich sprang schnell unter die dusche und beschloss Ophelia aufzuwecken, ich musste sie heute zur schule bringen.

Langsam ging ich mit der verschlafenen Ophelia im arm, die treppen hinab. Ich machte ihr frühstück und holte ihr sachen zum anziehen. Ich war gerade dabei ihre Haare zu zwei zöpfen zu machen als sie anfing zu reden: ,,Haben sie dir wehgetan?" fragte sie und ass weiter ihr müsli. Ich hörte auf ihre haare zu kämmen und wischte mir die tränen aus dem gesicht.

Ich setzte mich neben sie: ,,Glaubst du wirklich Mama und John könnten uns weh tun?" Ophelia schaute mir tief in die Augen und kaute ihr müsli, ich wusste sofort was sie meinte: ,,Ich weiß das sie sehr laut werden könnten, aber uns wehtun?" sagte ich und hoffte das sie es nicht glaube: ,,Weiß ich nicht." sagte sie nur und löffelte ihr Müsli zusenden.

Ich holte Ophelias Helm aus der gaderobe: ,,Nah komm wir müssen los." sie sprang auf und holte ihren schull rucksack. Man sah ihr an das sie genauso glücken darüber war aus dem haus zu kommen.

Ich stieg auf mein Motorrad und setzte Ophelia vor mich. Wir hielten nach ein paar minuten vor ihrer schule. Sie stieg ab und ich holte ihren ruchsack heraus. Wir tauschten Helm gegen Rucksack und ich klappte Visier hoch.

,,Okay süße, pass auf dich auf, mach kein Quatsch und denk dran, WIR GEGEN DEN REST DER WELT." sie lächelte und nickte, ich band ihr eine Uhr um: ,,Wenn du die an der seite drückst und meinen Namen sagst, ruft sie mich automatisch an okay?"
Ophelia nickte lächelnd und gab mir noch schnell einen kuss bevor sie in die schule rannte.

Ich musste mich jetzt definitiv beeilen und rasste zur schule.
Ich sah Runa, sie ging langsam den weg zur schule entlang. Ich blieb neben ihr stehen: ,,kann man dich mitnehmen?" sie schaute langsam zu mir und schien sehr müde zu sein. „Ja..." sagte sie vorsichtig und ich überreichte ihr meinen zweiten helm. Sie setzte ihn auf und setzte sich hinter mich. Sie hielt sich, aus höflichlkeit am Bike fest, statt an mir.

Pov: Runa

Ich saß hinter Nova auf ihrem Motorrad. Ich hielt mich am.Motorrad fest, da ich ihr nicht zu nah kommen wollte. Auch wenn mein herz jetzt schon durchdrehte.

Nach ein paar minuten sah ich die schule und wir hielten an. Ich stieg ab und nahm den helm ab. Ich schüttelte meine haare richtig und übergab ihr den Helm. Sie nahm jetzt ihren ab und lächelte mich an. Wieso hatte sie mich nicht aufgeben? Es war beängstigend das sie sich für mich interressierte.

Jeder an dieser Schule dachte ich hätte eine perfekte familie und eine gute beziehung zu meinem Vater. Ich wollte sie nicht hinter all die lügen blicken lassen. Jeder dachte das ich mit meinem Vater oft im Urlaub war, oft spaß hatte, wir eine große familie weiter weg hatten. Doch es stimmt nicht. Im meinen stamm bauch standen nur noch drei leute unter lebend und ich war die einzige die versuchte all die lügen aufzudecken.

„Kommst du heute abend auf die Party?" riss Nova mich aus meinen gedanken: „Welche Party?" fragte ich unsicher: „Nah Duke schmeißt eine Party bei sich zuhause. eine Pool party." ich musste nicht lang überlegen. Ich stimmte zu. Ich musste einfach von zuhause weg. Nova schien sich sehr zu freuen.

Plötzlich umarmte sie mich. Gänsehaut überzog meinen ganzen körper. Ihre wärme ging an allen stellen an denen sich mich berührte durch meinen Körper. Ich roch ihr parfüm und hoffte das sie nie wieder los ließ. Langsam löste sie sich von mir: „hast du lust vor der Party den tag bei mir zu verbringen? Natürlich um an unserem Projekt zu arbeiten." Ich zögerte doch als ich hoch in ihre braun funkelden Augen sah musste ich ja sagen.

Sie packte meine Hand und schliff mich den ganzen weg zu unserer Klasse hinter sich her. Vor der tür des Klassenzimmers, ließ sie mich los und hielt mir die tür auf: „Madam." sagte sie und machte eine höfliche und schwungvolle bewegung mit ihrer Hand, um mir zu zeigen das ich vor gehen sollte. Die klasse war noch leer.

als ich mich gerade setzten wollte zog Nova schnell den Stuhl zurück um mich als ich saß an den tisch ranschieben zu können. Sie setzte sich neben mich: „Tut mir leid, ich freue mich nur so das du entlich wieder, mit auf partys gehst." lachte sie, ihr lächelten verzauberte mich. ich konnte meine Augen nicht von ihr lassen. Ich schaute sie nur an und wir hielten Augenkontakt. Plötzlich fühlte ich ihre finger spitzen auf meiner hand ruhen. Langsam schaute ich auf meine Hand und sah ihre Hand auf meiner.

Sie lächelte mich liebevoll an als ich meinen blick wieder auf sie richtete. Langsam kamen wir uns näher und sie ließ ihren Blick immer wieder auf meine lippen gleiten. Plötzlich wurde die tür aufgerissen und wir entfernten uns aprubt von einander. Die Jungs aus unsererm kurs kamen laut gröhlend herein. Ich schaute Nova im Augenwinkel an. Sie strich sich nervös eine haarsträhne hinters ohr. Wie gern ich sie geküsst hätte, da war diese unvorstellbare engergie zwischen uns.