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„GEH NACH RECHTS!!"schrie Alejandro, als wir von 5 schwarzen SUVs verfolgt wurden, Ich hatte zwar kein Schimmer wer sie sind oder was sie wollten aber eins war mir klar, dass sie uns nicht lebendig haben wollten.
Sie verfolgten uns schon seit eine Weile und weigerten sich aufzugeben, Ich hatte kein gutes Gefühl bei der Sache doch trotzdem vertraute ich Leonardo und Alejandro, die selbst aber kaum unter Kontrolle waren,"WAS TUST DU DA?!„„ICH VERSUCHE SIE ZU ENTLOCKEN!!"
Ich bekam garnicht mit, wo wir uns befanden, da ich aus Panik ständig nach hinten sah und erneut enttäuscht realisieren musste, dass sie immer noch hinter uns her waren.
„Duck dich Amy",hörte ich Alejandro mir zurufen, Ich folge seine Anweisung und hielt mich unter Deckung, Ich kniete mich hinter Leonardos Sitz und sah durch die Frontscheibe, dass wir uns in ein Waldgebiet befanden, Leonardo fuhr extrem schnell, weswegen ich mich an sein Sitz fest klammen musste, um gleich nicht auf mein Gesicht zu fallen.
„Wir müssen sie gleich los sein.",erleichtert hörte Ich Alejandros Worte, dessen Pistole noch aufgeladen auf sein Schoss bereit lag, er kam nicht dazu es zu benutzen, was ich selbstverständlich gut fand.„Oke wir sind sie los."
„Hast du Vater und den anderen bescheid gesagt?!"
„Ja habe ich."gab Leonardo ihm kalt zurück, er hat wahrscheinlich das vorherige Ereignis nicht vergessen, offensichtlich merkte dies Alejandro, doch ihm schien es nicht zu interessieren, als er aus dem Auto stieg und sich eine Zigarette anzündete mit sein Handy in der Hand.
„Alles gut amy?!"fragte mich Leonardo und sah herab zu mir, Ich nickte ihm als ein Ja doch das Gefühl von Schwindel überkam und plötzlich meine Sicht sich verschwommen hat, Ich griff fest nach Leonardos Hand, um mich abzustützen,"was ist los?!"„Nichts...nichts mir ist nur etwas schwindelig wegen der fahrt.."
Er ließ meine Hand los und stieg aus dem auto, um sich eilig mir zu nähren.
Er nahm mich bei mein Arm und half mir auf, er setzte sich neben mir und reichte mir eine Wasserflasche rüber, in der selben Zeit kam Alejandro ebenfalls rein, der ganz und gar nicht entspannt wirkte.Wann tut er das auch..
„Warum sitzt du da??"
„Ihr wurde schwindelig."antwortete Leonardo kurz während er mich noch am arm hielt, welches ich zurück zog und ihm das Wasser wieder gab, Im moment wollte ich mich ausruhen und ins Bett liegen, da könnte ich echt nicht noch eine Diskussion von den beiden brauchen.
„Was?!"„Wie was?! Was verste-„
„Fahr du, ich gehe hinten."
„Nein schon gut!"
„GEH"schrie Alejandro ihm entgegen, woraufhin Leonardo seine Hände von mir zurück zog und irritiert aus dem Auto stieg, um anschließend wieder auf sein Platz zu gehen, währenddessen kam Alejandro zu mir und saß neben mir.
Es kam mir Unerwartet vor, dass er auf einmal fürsorglich war, jedoch beschwerte ich mich nicht, die kraft zu meckern hatte ich genau so wenig.
Ich lehnte mein Kopf gegen der Scheibe und hielt meine Arme um mein Magen, Im moment hatte ich keine Kraft für all das Geschrei und Streitereien, Ich wollte mich nur ausruhen und mich ins Bett legen, am meisten in mein eigenes Bett aber das Schicksal hatte wohl andere Entscheidungen für mich.„Wie gehts?!Musst du zum Arzt?"
„Nein ich will mich nur ausruhen, danke."gab ich ihm leise wieder, bevor meine Augen sich schlossen und ich nur mein Kopf gegen seine Schulter fallen spürte.
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Langsam wurde ich zu den Sonnenstrahlen auf mein Gesicht wach, ich ließ meine Augen für ein Paar Sekunden, um die Wärme zu genießen, doch lange konnte ich dies nicht, als ich anhand des Bettes spürte das ich nicht in dem Zimmer von Leonardo lag.
Ich riss meine Augen schlagartig auf, Ich erkannte die dunkle dicke decke, die über mich gezogenen wunde und darüber sah ich nur dunkle wände, alles war in dunkele Farben dekoriert, Ich schluckte tief auf und wollte aus dem Bett steigen, doch das schnell fiel ich wieder ins Bett, als meine Beine immer noch schwach waren.
Ich weiß nicht in welchem Zimmer ich zwar lag aber Ich wusste das ich mich immer noch in der Villa der Vincenzos war.Die Frage wer mich hier brachte, verschwand aus meine Gedanken als ich die Tür ging langsam auf, Ich zog mich zurück und hielt die Decke eng an mir, die ich aber schnell los ließ, als ich Alejandro mit eine Tasse Tee hinein kommen sah.
Er lief auf mich langsam zu mit seinen Augen auf mich fixiert," hier, trink da, es ist gut für dich."„Danke, hast du mich hier gebracht?"
„Ja, habe ich.", Die Vorstellungen, wie er mich hier hoch trug verbreiteten sich in mein Kopf aus und fragte mich, warum er es tat, schließlich wirkt er nicht so menschenfreundlich.
„Worüber denkst du nach?"„Nix...nix."sagte ich und trank das Tee schnell aus, bevor ich es ihm wieder gab und mich wunderte, ob ich jetzt wieder gehen soll,"soll ich wieder gehen?" fragte ich und schob die Decke etwas zur Seite, doch zog alejandro sie wieder zu mir und schüttelte sein Kopf,"nein, bleib ruhig hier."
Er nahm die Tasse von mir und lag sie auf dem Nachtisch, bevor er sich auf die Bettkante niederließ und zu mir sah,"Sag mal, warum bleibst du nicht einfach bei mir im zimmer, solange dein Zimmer noch renoviert wird?", Ich weiß nicht, was ich von der Idee halten soll das ich in ein Zimmer schlafen sollte von einem typen den ich nur seit einem Tag kenne aber bei Leonardo war es nicht anders und diesmal hatte ich die Wahl, in der ich mich für Alejandro entschied.„Nein sie wird nicht bei dir schlafen!"entkam es plötzlich von Leonardos schreiend, als er das Zimmer eintritt, Ich sah zu ihm erschrocken rüber während Alejandro daraufhin nur aufstand und lief auf ihn mit schnellen schritten zu um ihn an den Kragen zu greifen, schwer schluckte ich ein und blickte zu den beiden rüber, die sich nicht zu beruhigen scheinen, als Alejandro auf ihn einschrie.
„WER BIST DU DAS ZU ENTSCHEIDEN?!"
„DU WILLST SIE SOWIESO NUR FÜR SEX AUSNUTZEN!!"
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🫣😳
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Deadly Love
RomanceBAND 1 | Abgeschlossen Amy und Ihre Freundin, lebten ein friedliches Leben bis sie eines Abend auf 2 gefährliche Männer eintrafen und von dort an,ihr Leben auf kopf stellten.. _____ TRIGGER WARNING ⚠️ Substanzabhängkeiten(Drogen,Alkohol etc..),Gew...