Kapitel 5. Wieso werde ich dich nicht los?

2 0 0
                                    

Pov: Runa

Die schule war vorbei und wir gingen zu ihrem Motorrad. Ich nahm mein handy "bin bei einer freundin für ein schul project" schrieb ich in den leeren chat der an meinen Vater gerichtet war. Ob er es lass war die frage.

Wir stiegen auf das Motorrad. Ich hielt mich wieder nur am Motorrad fest. Nach ein paar minuten waren wir bei ihr zuhause. Wir stiegen ab und Nova ging zur Tür vor. Ich sah wie sie erst lauschte. Jetzt tippte sie was an ihr handy ein und fing an nervös mit ihrem Fuß hoch und runter zu wippen. Plötzlich rannte sie wieder zum Motorrad und setzte sich darauf. Sie gab mir ein zeichen das ich kommen sollte: „Beeil dich!" Ich ließ meine Tasche einfach liegen. Nova hatte zu viel Panik als das es nicht wichtig war. Sie rasste los dieses mal hielt ich mich an ihr fest da es viel zu schnell war als sich anders fest zu halten

Wir waren nach 10 minuten angekommen. Sie hielt vor einer Grundschule. Als wir vor der grundschule hielten hörte man schüße aus dem gebäude. „meine schwester ist da drin." sagte sie panisch mit tränen in den Augen: „ ich lenke den typen ab und du holst die kinder da raus!" rief ich und wie stürmten rein. Ich sah von weiten den typen mit waffen in den händen auf dem flur stehen. Ich pfiff laut und mehrer Schatten umzingelten ihn.

Ich lief zu ihm: „viel spaß in deinen Alpträumen." sagte ich öffnete ein portal und die schatten zogen ihn dort hinein. Dort würde er jetzt von seinen größten ängsten gejagt werden und am ende sterben. Ich hörte Nova hinter mir nach mir rufen. Schnell drehte ich mich um und sah mehrer kinder nach einander aus dem gebäude laufen. Ich rannte zu ihnen „Ist er weg?" fragte nova und schaute hinter mich: „Ja." sie nickte nur und stellte gott sei dank keine fragen mehr.

Ein mädchen so um die 8 jahre alt kam zu mir: „Danke, Runa." sagte sie und umarmte mich: „du kennst meinen namen?" fragte ich verwirrt: „Ich mache viel mit meiner schwester, sie redet ständig von dir." sagte sie und ich schaute Nova fragend an: „ahha so läuft das also?" sagte ich und lächelte nochmal verschmitzt an. nova führte uns zum Motorrad und wir nahmen die kleine die sich als Ophelia vorstellte zwischen uns. Nach 20 minuten langsamer fahrt waren war bei ihnen zuhause.

Wie gingen rein und Ophelia stürmte nach oben in ihr Zimmer. Nova zeigte mir wo ich meinen Jacke aufhängen könnte: „Es ist nicht der erste amoklauf an dieser schule gewesen." erklärte sie mit besogtem blick.

Sie erklärte mir das ihre eltern heute erst sehr spät nach hause kommen würden und das sie jetzt gleich Ophelia zu einer freundin bringen würde, sie fing an essen für uns warm zu machen. Als wir fertig waren mit der wirklich leckeren Pasta. Brachte Nova, Ophelia weg. Ich ging in Novas Zimmer hinauf.

Das zimmer war gefüllt mit gemütlichen möbeln, einem großen bett, viele pflanzen, einem hänge sessel und einem Schrank. Ich schaute aus dem fenster und sah das schloss. Wie immer leuchtet das licht in Vaters Büro.

Ich setzte mich in den Hängesessel und fing an auf meinem Handy zu lesen. Nach ein paar minuten hörte ich unten die Haustür und schnelle schritte nach oben. Ich drehte mich zur tür und sah Nova im Türrahmen stehen: „Hey... Alles gut hier?" fragte sie aufmerksam und kam zu mir. Sie setzte sich auf ihr bett und machte ein zeichen das ich mich neben sie setzten sollte.

Pov: Nova

Sie setzte sich neben mich aufs bett und schaute mich aufmerksam an. Ich erzählte ihr das Ophelia von meinen Eltern abends abgeholt wird und wir uns keine sorgen machen mussten.

Ich stand auf und setzte mich an fenster, ich starrte auf das Meer war unsere stadt von dem schloss trennte. Ich fing an zu träumen, wie schön musste es wohl sein mit einem ruhigen vater in einem riesigen schloss zu wohnen? Ich sah im Augenwinkel wie Runa sich zu mir setzte: „alles okay?" fragte sie und griff nach meiner hand die auf meinem Oberschenkel lag.

Ich schaute erst auf unsere hände und spürte die funken überspringen. Langsam schaute ich Runa an: „wie ist es in so einem schönen schloss zu wohnen?" fragte ich und versuchte Augen Kontakt zu halten: „Groß..." sagte sie verlegen und etwas lachend. Ich konnte nicht als wir ihre lippen zu starren, ich wollte sie so umbedingt küssen. Ich lehnte an der wand und starrte sie an.

Plötzlich kniete sie sich hin und stütze sich mit der hand neben meinem Kopf an der Wand ab. Langsam kam sie näher und plötzlich lagen ihre weichen und warmen lippen auf meinen der kuss war so liebevoll und ich spürte ihre Zunge über meinen Gaumen wandern.

Langsam standen wir zusammen auf. Ich schloss schnell die tür und legte mich aufs Bett. Sie stieg über mich und zog ihr T-Shirt aus. Darunter sah ich einen riesigen blauen felck und viele narben. Erschrocken strich ich mit meinen finger darüber, doch Runa machte ein zeichen das es egal sei. Langsam kam sie weiter über mich. Ihre Waden befanden sich an meiner hüfte und sie fing wieder an mich zu küssen. Ich fing auch an mit zunge zu küssen und es wurde immer intensiver.

Ich spürte wie sie anfing meinen bluse auf zu knüpfen. Ich fing an ihre hose aug zu knüpfen und musste unter unserem küssen immer wieder lächeln, es fühlte sich so gut an.

Pov: Runa

Durch das küssen waren die schmetterlinge in meinem bauch zu einem Turnado geworden und ich spürte wie Nova sich aufrichtet. Sie zog sich die bluse komplett aus und drückte mich weg. Verwundert schaute ich ihr dabei zu wie sie ihre hose aus zog und wieder zu mir ins Bett kam. Ich zog meine jetzt auch aus und legte mich hin. Dieses mal kam Nova über mich, und fing an mich zu küssen. Liebevoll und doch zu gierig.
Ich spürte wie sie ihren körper an meinen rieb. Langsam spürte ich ihre hand die nach unten wanderte. Zwei finger glitten über meine Klitoris.

Ich konnte nicht anders als zu stöhnen. Nova küsste meinen hals und meine hände verkrampfen in der matraze. Ich drückte meine hüfte ins bett und stöhnte erneut. Ich spürte wie feucht ich war.

Langsam wanderten zwei finger in mich hinein und berührten mich an impfindlichen stellen. Ich spürte wie Nova immer weiter runter rutschte. Sie küsste mitlerweile meinen bauch und ging immer weiter runter. Ich spürte wie die finger aus mir heraus kamen aber jetzt eine Zunge über meine viel zu feuchte klitoris wanderte.

Gänsehaut überzog meinen ganzen körper. Ich vergrub meine hände in der matraze und drückte meine brust nach oben. Dieses gefühl war unglaublich. Ich kahm und stöhnte laut. Sie schien dies gespürt zu haben und kam wieder hoch. Langsam kriege ich mich hin und sie setzte sich auf meinen beine. Ich fing an sie am hals zu küssen. Unsere körper tauschen wärme aus und es wurde unfassbar war zwischen uns. Langsam glitt ich mit einer hand nach unten und massierte ihre Klitoris. Sie stöhnte uns vergrub ihre hand in meinen Haare. Mit der anderen hielt sie den arm fest mit dem ich sie hielt. Langsam ließ ich zwei finger in sie hinein gleiten und mit dem Daumen massierte ich ihre klitoris weiter. Sie kam ebenso schnell wie ich und stöhnte erleichtert auf.

Ich hörte auf und wir küssten uns liebevoller als davor. Wir legten uns hin und sie kuschelte sich an mich.

So blieben wir eine halbe stunde liegen, bis uns bewusst wurde das wir uns fuhr sie party fertig machen mussten.




Nightmare Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt