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„Was? Du hast schon 500-

„Lass das Geld meine sorge sein."

Dieser Mann ist ziemlich Stur, natürlich beschwerte ich mich nicht aber das überwältige Gefühl von schuld nahm ein, er hat schon 5000 ausgegeben!
Doch dann nahm die Frage ein, warum er auf einmal so nett zu mir ist und für mich Sachen kaufte, die ich erst ihn 3 Jahren mir leisten könnte,"Kann ich dich was fragen..?"

„Ja, was ist?"

„Warum bist du auf einmal naja so fürsorglich?"hakte ich nervös nach, während ich ihn betracht nahm, er drehte sich zu mir um und musterte mich eine weile an, bis er meine Frage beantwortete,"warum nicht? Dich in diese Klamotten zu sehen tut mir weh."
Das ist ja die Sache...warum tat es ihm weh?
Vor allem jemanden, der Leute gnadenlos ins Tod schicken kann, wie konnte es ihm weh tuen mich in Klamotten zu sehen die teilweise dreckig ist.

„Oke dann.. warum sagtest du der Verkäuferin das ich deine Freundin bin?"

„Wir können auch jetzt umdrehen und ich setz dich zuhause ab."

Sofort hielt Ich inne und schaute aus dem Fenster, für eine Sekunde vergaß ich das er es nicht mochte, hinterfragt zu werden.
Doch als ich mich an dem vorherigen Moment erinnerte, kam mir ein schmunzeln über, Ich hab mir eingestanden das ich auf ihn stand und komme fürs erste gut klar damit, mal sehen wie es wird...
Wir parkten vor ein Boutique, dass gerade nicht wirklich Portemonnaie freundlich wirkte, nichtsdestotrotz stieg ich mit Alejandro raus, wir betraten das Boutique zusammen ein, während ich mir das Laden genauer betrachtete, war Alejandro mit eine Frau am unterhalte, da spürte ich das verliebt sein deutlich als sie versuchte ihm am arm zu streicheln, als er irritiert sein Arm wegzog.
Ohne nachzudenken lief ich zu Ihnen rüber und stellte mich neben alejandro selbstbewusst hin, um ihr zu zeigen, dass er hier nicht alleine war.
„Oh, wer ist das?"

„Seine Freundin!"

Sie sah mich überrascht an und glotzte mit großen Augen zu alejandro rüber, wenn er es sagen durfte, warum dann nicht ich!
„Das..das wusste ich nicht tut mir leid nur ich dachte er geht nicht gerne in Beziehungen ein.."hauchte sie und blickte zu mir beschämt rüber, dieser Anblick gefiel mir schon besser!
„Wie kann ich euch helfen?"wollte sie wissen und sah zu Alejandro, schon kam sie mir wieder unsympathisch vor als sie sich entschied mich zu ignorieren, Ich meine war es nicht mehr als selbstverständlich das Ich die bin, die Klamotten braucht?!
„Sie braucht neue Klamotten, am besten fragst du sie. Ich bleibe hier."erwidert er und setzte sich breit gebeint auf dem Stuhl mit sein dämliches Handy in der hand, sie sah zu mir herab und ihr lächeln verschwand zu einem ernsten Ausdruck, mir war es klar wie glass das sie immer noch von ihm was wollte, jetzt wird's zeit ihr es deutlicher klarzumachen das sie sich nicht an vergebene Männer rangeben soll!

Naja so vergeben waren wir nicht aber in ihre Augen schon, also!

„Wie kann ich dir helfen?"

„Ich guck mich erstmal um, komm mit mir einfach mit!"sagte ich und wusste, dass ich sobald ihr klargemacht habe, dass sie sich nicht an mein freund, Ich meine alejandro ran machen soll, bin ich raus!
Sie nickte zustimmend und schloss sich mir an, als ich auf dem weg zu den Klamotten Ständer neben den Kabinen, angekommen blieb ich mit überkreuzten armen stehen und blickte sie irritiert an, bevor ich sie konfrontierte.

„Denkst du ich merk nicht wie du mein freund eklig anglotzt!? Du musst ziemlich verzweifelt sein, dass du dich an vergebene ran machen musst!

„Das muss ein Missverständ-„

„Missverständnis mein Arsch! Als ob du nicht versucht hast ihm am arm zu fassen! Du musst wohl denken das ich zu blöd um zu merken, wie du ihn ansiehst, noch einmal und Ich hau dir deine Augen mit diese Kleiderbügel raus damit du gar keinen mehr anglotzen kannst!"

Fassungslos sah sie mich an aber ich war mehr als zufrieden, sie daraufhin konfrontiert zu haben. Genüsslich lächelte ich sie noch an, bevor ich mich von dem Fleck bewegte und zu Alejandro ging, „können wir was essen gehen? Ich hab ziemlich hunger, Klamotten kaufen können wir ja später..!", sagte ich überglücklich über meine Konfrontation von vorhin, sie stand immer noch erstarrt da und Ich konnte ihre Wut förmlich ansehen, doch es war mir sowas von egal!
„Okey von mir aus.", er stand auf und begleitete mich nach draußen, während ich mich wieder zu der Dame drehte und ihr nochmal ein grinsen schenkte, sie rollte ihre Augen und verschwand hinter den Kabinen, was erwartete sie denn wenn sie versucht an vergebene Männer ranzumachen, etwas anstand müsste da sein!

„Warum hast du mir nicht vorher gesagt, dass du hunger hast?! Wir hätten vorher essen gehen können und dann eingekauft haben..?"

„Ich war nicht so hungrig vorhin, tut mir leid."

„Was auch immer, willst du zu einem Cafe?"fragte er nach während er das Auto startete, seine Stimmungsschwankungen bereiteten immer noch Fragen in meine Kopf, er kann so nett sein aber zugleich auch bedrohlich!
„Ja gerne!"gab ich ihm voller freudig rüber, Ich liebte es in einem Cafe zu sein, dort ist es immer angenehm und ruhig, nicht zu vergessen die Nachspeisen sind immer die besten!

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Angekommen nahmen die wir den Tisch neben das Große Fenster, mit eine wundervolle Sicht auf die Straße, Ich war ziemlich bei dem schönen Anblick abgelenkt, dass ich garnicht Alejandros Frage merkte,"was willst du bestellen??", ich guckte auf die Speisekarten und konnte mich nicht wirklich entscheiden, jedes dieser Gerichte war köstlich, also entschied ich mich Alejandro zuerst die Speisekarte rüber zu geben,"hier nimm du zuerst, ich überlege mir noch."

„Hab kein hunger amy, außerdem esse ich nicht gerne in Cafes."

„Komm schon! Einmal, bitteeeee"

Nach einer weile voller betteln, gab er auf und blätterte die Speisekarte um, während er damit beschäftigt war, betrachtete ich mir sein makelloses Gesicht genauer, alles über ihn war so..perfekt, vom fuß bis zum kopf war er unbeschreiblich schön, kein wunder warum diese Frau vorhin in ihn versah, wer würde denn ehrlich nicht!?

Naja trotzdem gefiel mir es nicht wie sie ihn angemacht hat aber Ich konnte sie verstehen!

Schnell guckte ich weg, als er von der Speisekarte zu mir sah, hoffentlich merkte er mein anstarren nicht, das wäre mir ziemlich unangenehm, „Ich nehme ein schwarzen Kaffee und ein Käsekuchen, such du jetzt aus."sagte er und überreichte mir die Karte, nur zu doof das ich meine Zeit zum nachdenken, damit verschwendet habe über ihn zu schwärmen!
Nach einer weile nahm ich dann ein Erdbeerkuchen mit ein Milchkaffee, eigentlich sollte ich nicht viel Kaffee trinken, denn ich hatte schon vorhin ein und wie üblich würde mir danach schlecht gehen aber Ich werde jetzt davon nicht sterben, also ist es jetzt mal eine Ausnahme!

„Was kann es sein?" fragte der Kellner und hielt seine Notizheft bereit, bevor ich meine Bestellung sagen wollte, kam Alejandro irritiert ihm entgegen, „Ein Käsekuchen und Erdbeerkuchen, für Getränke ein schwarzen Kaffee und Milchkaffee.", Alejandros stimme schien dem Kellner etwas angst einzujagen, denn sein entspannten Ausdruck wechselte dies zu ein angespannten und seine Finger zitterten, als er unsere Bestellung aufschrieb.
Ich würde mich schlecht fühlen, wenn dieser Typ aber nicht vorhin mich eklig angemustert hat, Ich ignorierte es aber natürlich merkte ich es und das er sich noch wagte weiterzumachen, als er hier vor mir stand, geschieht es ihm gerecht das Alejandro nicht nett mit ihm Umgang!

Der Kellner verschwand mit eile in die Küche und ich schmunzelte leicht vor mir hin bei dem Ansicht, welches Alejandro wohl merkte,"Warum starrst du ihm denn hinter her?", verwirrt schaute ich zu ihm und fragte mich, ob er das ganz falsch nahm, nicht er dachte ich wollte was von dem typen,"Einfach so.."

„Ja wirklich? Einfach so? Wie du eben die Frau vom vorhin gedroht hast sie mit ein Kleiderbügel zu schlagen,wenn sie mich nochmal so anguckt?"

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🥹🫣

Deadly LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt