Kapitel 3.

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Lumiel

Ich sah zu dem besagten Typen und sah... Aragon. Frodo fragte einen Keller wer das sei. Er meinte dazu, dass er ein Waldläufer ist, der gefährlich sei und wessen Namen er noch nie gehört habe. Hier in der Gegend soll man ihn Streicher nennen. Frodo, Sam und ich saßen noch am Tisch, während sich Pippin und Merry lautstark an der Bar mit anderen Gästen unterhielten. Wir hörten wie Pippin sagte, dass er einen Beutlin kenne und direkt auf unseren Tisch zeigte. Man Pippin was machst du nur? Du kannst doch nicht Frodos Namen nennen. Frodo rannte zu ihm und ruckelte ihm an der Schulter. Pippin rammte Frodo ausversehen, welcher zu Boden fiel, während der Ring hochflog und Frodo ihn sich aufsetzte. Er verschwand und sah wahrscheinlich das Augo Sauron's vor sich. Aragon, wie auch die anderen Gästen schauten überrascht da hin, wo Frodo gerade noch gelegen hatte. Als Frodo wieder auftauchte schlappte Aragon, Frodo mit nach oben. Ich ging mit den anderen Aragon bewaffnet hinterher. Ich hatte meinen Bogen und die anderen Kerzenhalter. Wir gingen in den Raum und ich fragte:" Aragon? Bist du das wirklich?" "Lumiel". Ich ginz zu ihm und umarmte ihn. Ich kannte ihn zwar nicht gut, da ich ihm bisher nur ein paar mal begegnet war, aber Arwen hatte mir viel über ihn erzählt. Arwen und ich waren beste Freundinnen und erzählten uns einfach alles. Ich glaube ich werde sie schon sehr bald wiedersehen. Ich habe da so ein Gefühl. Ich erzählte den Hobbits, dass ich Aragon durch eine Freundin kenne und er uns nichts tun wird. Wir legten die betten ihm Hobbitzimmer von uns so hin als ob es aussah, als ob jemand drin schlafen würde, während die Hobbits bei Aragon im Zimmer schliefen. Aragon und ich sprachen leise über den Ring und Arwen, um die Hobbits nicht zu wecken. Bis sie von den Schreien der Ringgeister wach wurden. Wir erklärten den Hobbits kurz wer genau die Ringgeister waren und machten uns dann auf den Weg nach Bruchtal auf. Hoffentlich ist Arwen dann schon von ihrer Reise zurück. "Wir werden Elben sehen", rief Sam erfreut. "Bin ich etwa keine Elbin?". Sam stotterte und ich ging nur lachend weiter. Nach paar Stunden sind wir am ehemaligen Turm von Amonzul angekommen, wo wir heute Nacht rasten werden. Aragon gibt allen vier einen Schwert und entfernt sich. Ich stand mit Frodo ein Stück entfernt, weil wir ein bisschen über Bilbo und Frodos Kindheit sprechen wollten. Was wir uns taten stellte sich aber als großer Fehler heraus. Als wir zurück kamen, sahen wir wie die anderen ein Feuer angezündet hatten. Ich löschte sofort das Feuer, doch die Ringgeister hatten das Feuer längst gemerkt. Mist. Ich beschloss mit den anderen weiter hoch zu gehen, da es keine Chance gab nach unten zu gehen, da die Ringgeister uns mit ihrem Nazguls unten umzingelt hatten. Aragon wo bist du nur gerade? Wir alle standen mit erhobenen Waffen da und sahen wie sich auf Frodo zukamen, als er den Ring hervor zeigte. Er setze sich den Ring auf, wurde aber von einem Ringgeist mit einem Schwert in die Brust getroffen. Aragon kam und wir kämpften gegen die Ringgeister, während die anderen zu Frodo liefen. Als sie weg waren liefen wir sofort zu Frodo und ich sagte:" Er ist mit einer Mordurklinge verletzt worden, er braucht sofort elbische Artznei.

Erzähler
Die Gefährten gingen weiter, währenddessen trägt Aragon den immer schwächeren Frodo.  Was sie nicht wussten ist, dass Saruman derzeit sehr viele Uruk-Hais macht, welche ihnen später noch zum Verhängnis werden könnten.
An einer kleinen Lichtung, die von Steinen umgeben war, welche ein wenig Schutz bieteten machten sie Halt. Aragon und Sam suchten die Heilpflanze Atelas.Als die anderen auf Frodo aufpassten kam Arwen und nahm Frodo auf ihrem Pferd mitmachen Bruchtal. Die Ringgeister verfolgten sie, dennoch schaffte sie es sie in einem Fluss anzuhängen.
In Bruchtal probierten die Elben alles in ihrer Macht stehende um Frodo am Leben zu halten.
Nachdem Arwen losgeritten war, machten sich die anderen Gefährten sofort auf den Weg  nach Bruchtal.
Ein paar Stunden später standen sie alle auch Gandalfs Zimmer und warteten darauf das Frodo aufwacht.
Frodo ging nachdem er bei Bilbo war zu Sam und sprach mit ihm, dass sie wieder Nachhause gehen wollen.
Währenddessen verbringt Lumiel viel Zeit mit Arwen und später kommt auch Aragon dazu.

Lumiel
Paar Tage später
Arwen und ich standen gerade ein Stück vom Torbogen entfernt, da wir die Gäste für die baldige Versammlung begrüßen sollen.  Es kamen Elben,Menschen wie auch Zwerge. Doch wen ich da sah, brachte mich zum staunen. Finwe. Mein beste Wache und mein bester Freund."Finwe", rief ich, rannte auf ihm zu und sprang ihm in die Arme. Er war zudem mein Berater in allen Sachen. Sei es etwas politisches oder was ich tragen soll. Ich fragte ihn wie es dazu kam, dass er herkam. Wir gingen ein Stück und er erzählte mir, dass mein Bruder meinte er soll mir Beistand hier leisten, damit ich nicht die einzige aus dem Schattenreich sei. Das war echt toll von ihm, denn ich konnte Finwe oder Finny, wie ich ihn oft nannte, echt gebrauchen. Die nächsten Tage verbrachten Arwen und ich viel zusammen, da wir uns nach der Versammlung für einen unbestimmte Zeit nicht sehen werden. Wir sind in den Seen geschwommen oder haben ab und zu mal einen Flasche elbischen Wein aus dem Weinkeller stibitzt. Heute ist die Versammlung . Ich machte mich gerade zurecht und wartete auf Arwen, damit wir zusammen zum Frühstück laufen können. Im Essenssaal saß ich neben Legolas und Gimli, welche Namen ich seit gestern erst kenne. Ich aß, wie die anderen Elben am Tisch nur ein wenig Lembras (elbisches Brot). Nachdem Essen unterhielten Arwen und ich uns noch ein wenig. Und dann war es soweit, die Versammlung kann starten.

967 Wörter

_girlwithnobrain_

Die SchattentochterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt