𝑺𝑰𝑺𝑻𝑬𝑹- deniz

𝐾𝑎𝑝𝑖𝑡𝑒𝑙.5

Ashley POV
Ich konnte nicht schlafen und Louis war auch nicht da. Wo steckt der bloß? Ich hörte wie jemand rein gefahren kam und schaute aus dem Nest, so das mich Niemand sah. Gozo und Louis blieben vor einer Tür stehen und öffneten Sie. Ich schlich mich leise aus dem Nest und wollte ihnen folgen, als mich jemand an tippte. Ich drehte mich Blitz Schnell um.

Es war nur Vanessa. Erleichtert atmete ich aus. Sie zeigte mit ihrem Finger auf ihren Mund und sagte mir somit das ich leise sein sollte. So leise wie möglich öffneten wir die Tür und traten ein. Wir sahen am anderen Ende eine Art Puppe die aufgestellt war. Was ist denn das? Sollte das etwa Staraya Riba sein? Gonzo kniete sich genauso wie Louis vor ihr hin und legte den Schwarzen Ball vor ihr ab. „Dieser Ball ist für dich." „Und ihm folgen noch 8 hübsche Jungs." fügte Louis hinzu. „Halt aber nur wenn wir die Mädchen dafür bekommen." forderte Gonzo.

Die beiden verbeugten sich vor ihr. Beim heiligen Grusel Clown die haben sie doch nicht mehr alle. „Na was ist alte Hexe? Ist das kein Tranzelvanischer Packt?" grinste Gonzo und die beiden Brüder schauten zu ihr hinauf. Das ist doch schon krank.

Nessie und ich schlichen uns wieder raus und kletterten so schnell wie wir konnten in unsere Nester. Gerade Rechtzeitig denn 2 Minuten später legte sich jemand neben mich. „Wo warst du so lange?" fragte ich ihn. „Nur etwas mit Gonzo erledigen. Hab ich dich geweckt?" antwortete er mir. „Nein schon gut." entgegnete ich ihm und versuchte einfach zu schlafen, was mir auch relativ schnell gelang.

Deniz POV
Heute war der Tag des Spiels. Wir gaben ganz sicher nicht so leicht auf. Wer nichts zu verlieren hat kann nur noch gewinnen oder?

Und das wollten wir auch ohne Ashley und Vanessa. Uns fehlte nur noch ein Sieg, Gegenden härteste Mannschaft der Liga. Gegen den SV1906. Wir schauten von oben auf die Mannschaft hinab und liefen dann herunter. Wo uns der Trainer nicht ganz so freundlich begrüßte und uns die Kabine zeigte. „Los kommt schon. Los beeilt euch gefälligst!" schrie er uns an. „Die hab ich extra für euch reserviert." grinste er und öffnete eine Tür zu einer ziemlich verdreckten und stinkender Umkleidekabine. „Puh hier sieht's wie im Saustall aus ist ja nicht zum aushalten." rief ich. Der Trainer lachte nur dreckig und wir fingen schon an uns auszuziehen.

„Wir wollen sofort eine andere Kabine!" befahl Leon. „Tut mir leid die sind alle schon besetzt." log er und zog an seiner Zigarre.

„Beeilt euch lieber ich geb euch 2 Minuten und dann pfeif ich an. Ist das klar?'' fragte er uns. „Das ist nicht fair!" brüllte Marlon und schoss den Mülleimer durch die Gegend. „2 Minuten und keine Sekunde länger!" mit diesen Worten verließ sehr unsere Kabine. „Ostanatomische Zwergpudelpisse!" fluchte ich. „Dafür werdet ihr heute verlieren." rief Markus. „Los Raban hol die Trikots! Ich verspür gerade eine ungeheure Lust Fußball zu spielen." befahl Leon ihm. „Ja und wie ich die spür. Der SV1906 hat sich gerade ein Ticket in die Hölle beste-" brach Raban abrupt ab.

„Hippopotamus-bullenpropeller-schwanzmist." flüsterte Der Held. „Raban was ist?" erkundigte sich Leon. Doch dieser zeigte nur sprachlos in den Koffer wo sonst immer unsere Trikots drinnen sind. Leon nahm ein angekohltes Stück Blatt heraus und las vor. „Hallo ihr kleinen Gonzo und Louis waren hier und wir waren euch nochmal. Sie sind überall!" Plötzlich hämmerte es gegen unsere Tür. „Die 2 Minuten sind um!" kam es von der anderen Seite.

„Na Bravo und was machen wir jetzt?" fragte ich und verschränkte meine Arme.

„Was sollen wir jetzt tuen?" kam es von Marlon. „Wir-wir spielen natürlich so wie wir sind." antwortete unser Anführer simpel. Das meint der doch nicht ernst. „Wir sind nackt!„ „Bis auf die Unterhosen sind wir alle nackt." „Ist das dein ernst?" beschwerten sich die Jungs. „Ich weiß uns fehlen nur noch die Schuhe." lächelte Leon. Als wir aus der Tür traten fing die andere Mannschaft sofort an uns auszulachen. „Was trägt der denn für ein Höschen?" fragte einer der Idioten. „Was glotzt ihr denn so blöd? Fangen wir an!" forderte Leon. Und das Spiel fing an. Am Anfang sah es noch ganz gut aus bis einer Raban an der Unterhose zog um ihm den Ball zu klauen. „Hey verflixt sama hast du noch alle Speichen im Rad?" fluchte dieser.