safe me, safe us 3 {aidan gallagher}

Kapitel 14

Quinn's Sicht

Mir wurde die Tüte von meinem Gesicht genommen. Ich atmete gequält aus. Dann blickte ich vor mich.

,,Oh wow" gab ich ironisch von mir.

,,Hallo, Quinn"

Vor mir...standen Arat und Jeffrey. Jeffrey war ihre Rechte Hand. Deswegen stand er hinter ihr.

,,Wie schön, dass man sich wieder sieht" sagte sie und packte mich an meinen Haaren. ,,Nachdem du abgehauen bist"

,,Freut mich auch" murrte ich. Sie ließ mich wieder los.

,,Es hat echt viel Zeit gekostet, bis ich dich wieder gefunden hab. Und dann sehe ich, dass du in einer Gemeinschaft lebst...mit deinem Kind. Und wie heißt dein Mann nochmal? Aidan?"

Während Arat das sagte, ging sie nach hinten. Sie kam mit einem scharfen Messer wieder. Dieses hielt sie direkt vor mich.

Ich spürte, wie ich mich anspannte. Eine kleine Panik kam in mir auf. Dennoch ließ ich mir nichts anmerken.

,,Ich wollte dir niemals weh tun, Quinn. Aber...das passiert mit Verrätern"

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Blut lief auf den kalten Boden. Seit nun einigen Stunden war ich ganz alleine in dem Raum, und war gefesselt. Ich blickte in die Leere.

Eine lange, frische Narbe zierte über meinen Hals. Es tat weh...und es brannte. Aber das war mir gerade egal.

Ich wollte einfach nur hieraus

Weitere Zeit verging. Irgendwann ging die Tür wieder auf. Ich sah nach vorne.

,,Ich hoffe mal, dass du jetzt gelernt hast" sagte Arat. ,,Ich fahre dich jetzt zurück Nachhause. Schließlich muss ich meine Gemeinschaft mal sehen!"

,,Was? Deine Gemeinschaft?" fragte ich erschöpft. Mein Blutverlust hatte schon etwas angerichtet.

,,Siehst du dann"

Arat löste mich, und zog mich hoch. Meine Beine waren zitterig. Ich fühlte mich extrem zerbrechlich.

Sie schubste mich aus dem kalten Raum raus. Vor mir ereignete sich eine große Halle. Ich sah mich um.

,,Wir leben jetzt in einer Fabrik. Ich zeig dir was" fing Arat wieder an.

,,Was?" murmelte ich.

,,AUFGEPASST!"

Alle, welche gerade arbeiteten, wurden still und schauten zu uns hoch. Kurz war es still. Arat grinste los.

,,Weiter machen" sprach sie. Dann packte sie mich wieder.

Als wir aus der großen Fabrik raus liefen, blendete mich die Helligkeit. Kälte kam mir entgegen. Ich kniff meine Augen zusammen.

Arat schubste mich zu einem Van. Am Lenkrad saß ein Mann. Sie öffnete die Schiebetür, schubste mich rein und kam ebenfalls rein.

Ich ließ mich direkt auf dem Boden nieder. Mein Hals blutete, und ich zitterte. Mein Blutverlust machte sich bemerkbar.

,,Gil, fahr los" zischte Arat. Der Van fuhr los.

,,Warum tust du das?" fragte ich und hustete.

,,Warum?" hakte sie nach. ,,Quinn, ich bin heute noch nett zu dir. Dennoch bist du eine Verräterin und bist abgehauen. Ich will, dass deine Gemeinschaft ebenfalls darunter leidet"

...

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arat sehr gefährlich unterwegs lmaoo