Deadly Love

•31•

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Ich wachte in den Armen von Alejandro auf, Ich schaute ahnungslos erst um mich herum, als Ich bemerkte das Ich in ein Unbekanntes Zimmer war.
Ich erinnerte mich doch an Alejandros neue Villa und musste bei dem Gedanke schmunzeln, dass er für uns es gekauft hat.
Als meine Augen sich von sein Gesicht auf sein Körper langsam wanderten, bekam ich seine Nackte Haut zu sehen, er war Oberkörper frei am schlafen.
Sein durchtrainierter Bauch und Brust kam zur Erscheinung, natürlich war es nicht überraschend, denn Ich bekam mehrmals seinen starken Körper zu spüren.
Er hatte ein Riesen Tattoo am arm, wessen Bedeutung Ich nicht deutlich erkennen konnte aber gut sah es aus.

„Fertig mit den anstarren?"

Erschrocken zog Ich mich zurück, als Alejandros Stimme ertönte, er hatte ein breites Grinsen auf sein Gesicht gesetzt und richtete sich etwas auf, um mit sein ganzen Oberkörper mir entgegen zu kommen, während seine linke Hand von meine Wange zu meinen Rücken entlang lief und dann zu meinen Hintern, Ich ließ es zu, obwohl so eine art mir noch fremd war aber bei Ihm fühlte Ich mich bereit genug.
Er zog mich mit seinen Händen an meinen Hintern fester zu sich, woraufhin meine Hand gegen seine entblößte Brust knallte, Ich blickte Ihn nur daraufhin mit rot erfüllten Wangen an, Ich versank meine Augen und traute mich kaum ihn in die Augen zu sehen, als meine Hand noch auf seine warme Brust lag.
Plötzlich drückte er seine Lippen leidenschaftlich gegen meine, was Ich ihn stark erwiderte und Ich auf mein Rücken fiel, während er über mir war.
Unsere Zungen spielten verrückt miteinander, als ob sie sich nach Jahren wieder sehnten und Ich genoss jede Sekunde davon.
Seine Nackte Brust prallte gegen meine und  drückte fester dagegen, um den Kuss leidenschaftlicher zu gestalten.

Nach einer weile ließen wir uns schwer atmend los, um uns dann mit ein kleines Grinsen anzustarren, bevor Alejandro mir ein dicken Kuss auf die Wange verpasste, als er vom Bett ausstieg.
„Willst du mit mir duschen?"fragte er aus dem nix mit sein Ausdrucksloses Gesicht wieder drauf, Ich schaute Ihn verwundert an und wurde selbst neugierig, ob Ich es denn mir zutrauen würde?

Selbstverständlich würden viele meinen, dass es zu schnell geht aber ehrlich gesagt, Ich war nun mit einen zukünftigen Mafia Boss zusammen, sowas wie ~es geht zu schnell~ gibt es in diese Welt nicht.
Ich schluckte erst schwer ein und nickte langsam, Ich war nicht allzu unsicher über mein Körper und bereit für ihn war Ich schon lange.
Ich hatte größere Oberweite, hintern und weite Hüfte die mir sehr gefielen, ab und zu war ich mal skeptisch aber das Gefühl verging auch in ein paar Sekunden.
Alejandro hielt mir seine Hand entgegen, woraufhin Ich meins auf seine Legte und mit ihm zusammen das noble Badezimmer betrete, welches viel schöner war als das alte.

Ich war noch am umschauen, als Ich hörte wie Klamotten auf den Boden fiel.
Ich drehte mich abrupt um und sah Alejandro nackt vor mir stehen, meine Augen waren immer noch auf seine und Ich wagte es nicht mein Blick weiter zu versenken.
„Du wirst mit Klamotten duschen?" entkam es aus Ihn belustigt, nervös gab Ich ihn ein lächeln zurück, bevor Ich die strings von mein kurzes Abendkleid von meiner schulter schob, welches dazu brachte das Kleid von mein Leib zu fallen.
Wir standen nun beide Nackt voreinander still und betrachteten uns in die Augen, bis die von Alejandro langsam nach unten wendeten und mein Körper genauer mit ein grinsen anmusterte.
Ich hatte noch meine Unterhose an aber kein Bh, da wo seine Augen festhielten,"größer als Ich dachte." sagte er überrascht mit hochgezogenen Augenbrauen, ich schmunzelte leicht und entschied mich komplett auszuziehen.
„Okey lass uns in die Dusche!"zischte Ich und wandte mich von ihm ab, um in die Dusche einzutreten, ich kehrte mich wieder zu ihm und konnte seine Lust erfüllte Augen erkennen, Ich konnte nicht anders als wieder schüchtern zu werden, als meine Augen ebenfalls zu seinem schon harten Schwanz wanderte.

Meine Augen weiteten sich dabei weit aus, es war größer als Ich es mir jemals vorstellen könnte!
Alejandro lief auf mich lachend zu, als er mein Gesichtsausdruck sah,"geschockt?".
Ich guckte wieder schnell zu ihm und merkte meine Wangen wieder rot werden, er nährte sich mir zu und legte seine starke arme um meine taille, so dass ich gegen sein Körper knallte und sein Stück zu spüren bekam.
Ich keuchte auf und sah erschrocken zu Alejandro, unser Körper war miteinander eng getan und spürten unsere Haut voneinander, er lacht mal wieder auf und lehnte mein Kopf mit seine Hand gegen seine Brust.
Es ist erfrischend ihn lachen zu hören, wenn Ich wusste das er damals nur ein laufender brock war.

Wir genossen die Stille und die Nahe, bis sein Handy wegen einer Nachricht aufleuchtete, genervt ging er aus der Dusche und trocknete seine Hände, bevor er sein Handy packte.
Plötzlich bleichte sich sein Ausdruck und er wirkte so, als ob er gleich jemanden umbringen wollte.
Ich habe ihn noch nie so gesehen und es jetzt zu erleben, bereitete mir mehr als sorgen.

„Fuck..!"

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