Vorwort und Rückblick

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Vorwort:
Hi! Ich bin Josephin Parker, bin 51 Jahre alt, wurde 1971 in Ost Berlin geboren, habe keine Kinder und ich habe einen Freund Namens Derek Black, wir sind seit 1 Jahr ein paar.

Rückblick:
Vor fünf Jahren

Ich ging gerade von der Arbeit zurück zur Wohnung meines Freundes Paul.
Draußen an der Einfahrt konnte ich sein Auto noch nicht sehen das heißt er müsste noch weg sein. Ich schloß die Haustür auf und ging in den Aufzug, hoch zum 5 Stock, bei seiner Wohnungstür angekommen schloß ich sie auf und ging in die Wohnung. Ich stellte meine Sachen ab, zog mir meine Jacke aus und hing sie an die Garderobe.
5 Minuten später
Ich stand gerade in der Küche und schnitt Tomaten für den Salat klein als ich schon die Wohnungstür aufschließen hörte. Ich putzte mir meine Hände ab und ging zur Wohnungstür, dort sah ich schon Paul, und lächelte, doch mein lächeln verschwand wieder, als ich die Mimik von Paul sah, er sah nicht fröhlich und glücklich aus wie sonst wenn er kommt, er sah wütend und verletzt aus. „Hey Schatz, alles ok?" frag ich ihn vorsichtig er drehte sich zu mir sah mir tief in die Augen und sprach in einer wütenden Stimme:„Wir müssen reden." und ging an mir vorbei ins Wohnzimmer wo er sich aufs Sofa setzte. Ich stand perplex einige Sekunden noch am Eingang, bis ich mit langsamen Schritten zum Wohnzimmer ging und mich neben ihm aufs Sofa setzte. Ich fragte: „was ist den los?" doch ich bekam keine Antwort. 1 Minute später oder so, holte Paul sein Handy raus, legte es auf den Wohnzimmertisch und schob es zu mir rüber. Ich nahm sein Handy und sah auf den Bildschirm, ich weitete meine Augen, ich sah ein Foto, auf dem Foto sah man zwei Leute die sich küssten, oder besser gesagt ich wie ich jemand küsste, den ich nicht kannte.

 Ich nahm sein Handy und sah auf den Bildschirm, ich weitete meine Augen, ich sah ein Foto, auf dem Foto sah man zwei Leute die sich küssten, oder besser gesagt ich wie ich jemand küsste, den ich nicht kannte

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Paul stand auf. „Und? Kommt es dir bekannt vor?!" fragte Paul mich in einem etwas lauteren Ton. „I-ich habe das Foto noch nie gesehen! Es kommt mir ein wenig bekannt vor, aber ich kenne es nicht!" sagte ich und sah zu Paul hoch, er sah mir nur in die Augen und ballte seine Hände zu Fäusten, und Spannte sein Kiefer an. Ich würde jetzt lügen wenn ich sagen würde das das nicht heiß aussieht, den es sieht heiß aus!
Er kam auf mich zu nahm mir sein Handy aus der Hand knallte es zurück auf den Tisch und schrie „ACH JA?! ES KOMMT DIR NICHT BEKANNT VOR, MAN SIEHT EINDEUTLICH DAS DU MICH MIT JEMAND ANDEREM BETRÜGST!!" ich zuckte ein wenig zusammen, Stand jedoch auf Ging zu Paul, nahm seine beiden Hände in meine und sprach: „ich habe dich mit niemandem betrogen paul, glaub mir. Ich würde sowas niemals tun! Dafür Liebe ich dich zu sehr." er nahm seine Hände aus meinen, Ging in Richtung Küche und stützte sich an der Theke an. „Deine Schwester sagt was anderes, sie hat mir das Foto gezeigt und gesagt sie habe es geschossen als sie dich mit einem anderen gesehen hat" Er drehte sich um sah mich an und sprach weiter „also hör auf mich anzulügen, und gib es einfach zu das du mich betrogen hast" Meine Schwester war klar, sie war in Paul verliebt und macht alles das sie unsere Beziehung zerstört. Ich sagte: „ Ich habe dich nicht betrogen, Paul! Das habe ich nie! Und außerdem hat es meine Schwester bestimmt gephotoshopt, du weißt wie gut sie das kann, und sie hatte schon immer was gegen unsere Beziehung!" Ich hatte mittlerweile Tränen in den Augen. „Raus" sprach Paul leise. „Was?" entgegnete ich ihm. „Ich sagte, RAUS!!" sprach er nun lauter. Ich sah ihn nur geschockt an, „d-du glaubst meiner eigenen Schwester mehr, ALS DEINE FREUNDIN?!" sagte ich und schrie den letzten Satz aus „Nicht mehr" sprach Paul und sah mich kalt an. Ich sah ihn geschockt an und suchte in seinen Augen nach irgendwas das er es nicht so meint, aber er war tot ernst. Also ging ich und zog mir meine Jacke und Schuhe an, öffnete die Tür und ging raus. Als die Tür zurück ins schloß viel, brach ich komplett zusammen,und wusste das es Paul mitbekam.

Am nächsten morgen ging ich zurück zur Pauls Wohnung weil ich dort meine Sachen noch abholen musste, ich hoffe nur das die anderen nicht da sind, doch zu spät gehofft, die anderen waren da, sogar meine Schwester, ich sehe deren Autos vor der Einfahrt. Ich nahm einen großen Atemzug und setzte meine emotionslose Miene auf, ich ging in das Haus zu seiner Wohnungstür und Schloß sie auf, alle saßen auf dem Sofa und sahen zu mir, doch ich ignorierte die teils wütenden und teils bemitleidenden Blicke und vor allem den siegessicheren blick meiner Schwester, ich sah gerade aus zu Paul der mir meine Tasche gab, die er anscheinend schon mit meinen Klamotten gefüllt hat, ich sah ein letztes Mal in seine wunderschönen blauen Augen drehte mich um und wollte gehen als er nur ein Wort rausbrachte „Schlüssel" ich hielt inne kramte in meiner Jackentasche nach dem Schlüssel, trennte ihn vom Schlüsselbund und drehte mich um. Ich warf den Schlüssel mit so einer Wucht gegen Pauls Kopf, dass das bestimmt wehtun muss und ging raus und knallte die Tür zu, als letztes sah ich nur noch Pauls geschocktes und schmerzverzerrtes Gesicht  und hörte nur noch die ganzen oh's von Seinen Freunden.....


Das war das erste Kapitel! Hoffe es hat euch soweit gefallen!

~Lisa❤️

Liebe schwindet nie - Paul Landers FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt