Jimin
Am nächsten Morgen wurde ich schon relativ früh von Hobi geweckt. Ich war mir nicht sicher, warum so früh, aber mein Körper kam nicht Spalier damit klar.
Ich war so müde, ich hätte auf der Stelle wieder einschlafen können. Auch schien es meinem Kopf nicht aufzufallen, dass ich in schlaf Hemd auf dem Weg zum Essaal des Schlosses.
Natürlich bekam ich all diese komischen Blicke auf mir mit, jedoch war mir in dem Moment noch nicht klar, warum sie mich so ansahen. Aber als es dort schlagartig still wurde und Prinz Jungkook die Gabel aus der Hand viel, merkte ich dann, dass Edgars nicht stimmen konnte.
Verwirrt sah ich leicht zu Taehyung, welcher neben Yoongi, dem Prinzen sein bester freund, saß, an. Dieser deutete mit mit einer kleinen Geste an, an mir runter zu sehen, was ich dann auch tat.
Und augenblicklich spürte ich wie die Röte mein Gesicht herauf lief und Rannte so schnell ich konnte wieder in mein Zimmer. Dort zog ich mich so schnell ich konnte um und plötzlich war ich auch nicht mehr so Müde.
Peinlich berührt tapste ich dann wieder in den Saal zurück und setzte mich so leise ich konnte neben Prinz Jungkook. Mit gesenktem Kopf starre ich auf den Teller vor mir und spielte mit meinen Fingern.
Als ich plötzlich eine Hand auf meinen Händen spürte sah ich wieder auf und König Changbin erhob das Wort.
„Nun, da du ja nun endlich anwesend bist Jimin, kann ich dir unsere Neuigkeiten berichten."
Etwas interessiert sah ich erst zu dem Prinzen. Dieser lächelte mich warm an und drückte meine Hände etwas.
Stimmt... seine Hände halten meine ja Immer noch.
„W-was gibt es denn, mein K-König?"
Lächelnd blickte der ältere Mann zu uns und sprach dann weiter.
„Da wir uns überlegt haben, eure Hochzeit in den nächsten Monaten stattfinden zu lassen, wollte ich deine Erlaubnis dazu, deine Mutter her zu holen."
Geschockt sah ich zwischen den königlichen Männern umher, eher mit das erste Schluchzen herausrutschte. Plötzlich lachten die Leute um mich herum auf, ehe auch ich anfing zu lächeln.
„Tut mir leid, eure Hoheit... aber diese Überraschung bedeutet mit nur so viel. Ich danke ihnen sehr."
König Changbin streckte seinen Arm nach mit aus und strich durch mein Haar.
„Aber sicher doch, Jimin. Uns ist das wichtigste, dass du glücklich bist."
Ich stand auf und verbeugte mich.
„Aber jimin... du musst dich doch nicht vor uns verbeugen..."
Meinte Prinz Jungkook und auch Tae erhob nun das Wort.
„Richtig, mein Freund! Denn nur in ein paar Monaten wirst auch du neuer König dieses Landes sein... aber das sollte jetzt nicht deine Gedanken Blagen. Ich glaube mitbekommen zu haben, dass Jungkook schon heute Mittag auf will, um deine Mutter zu besuchen... ihr solltet euch wohl nun gemeinsam vorbereiten."
Ich sah ihn an und schüttelte meinen Kopf...
„Tae..."
Plötzlich lachten wieder alle, nur dieses Mal fühlte es sich anders an. Ich fühlte mich sicher hier...
Als wären diese Menschen wie meine zweite Familie.
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⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️Hiiiii sorry für die kleine Verspätung... ich hoffe es stört euch nicht
Hier das Kapitel für heute
Hab euch liebEuer Minu🐱
(497 Wörter)
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Bloody Moon [Jikook]
FanfictionJimin lebt alleine mit seiner Mutter in einer kleinen Hütte inmitten eines Waldes. Als die Mutter eines Tages neue Vorräte im Dorf für sie besorgen wollte, sah sie einen Zettel vom König. Danach eilte sie ,mit großen Neuigkeiten für ihren Sohn, nach...