Save me (König x Reader) 🍋

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"Just throw her out maybe that will distract our enemies a bit!"
Eine Junge männliche und dennoch raue Stimme sagte dies, wenige Sekunden später spürte ich wie mehrere starke Hände meine Beine und Arme packten.
Mein Kopf dröhnte und tat immer noch weh, der Geschmack bitteren Alkohols vermischt mit meinem eigenen Blut war noch immer in meinem Mund.
Nur wenige Sequenzen der letzten vergangenen Stunden waren noch in meinem vernebelten Kopf vorhanden.

"Throw her out now!"
Wieder dieselbe Stimme.

Mein Körper wurde hochgehoben und ich versuchte mich in irgendeiner Form zu wehren, doch vergeblich.
Als die Hände mich endlich loß ließen spürte ich wie die Schwerkraft meinen Köper auf den Boden zog.
Als ich mit einem schmerzhaften, dumpfen Knall und mehreren Überdrehungen auf dem Boden aufkam durchzog ein stechender Schmerz meinen ganzen Körper.

War es nun so weit ? Würde ich jetzt sterben ?

Ich tastete vorsichtig den Boden unter mir ab, er war trocken und steinig, doch eine warme Flüssigkeit erreichte langsam meine Finger. Der Geruch meines eigenen Blutes stieg mir in die Nase und ich sah hinauf, hinauf in den Himmel.
Die Sonne fühlte sich schön warm auf meiner Haut an, dennoch war mir eiskalt, es lag an dem Wind der ununterbrochen seine Wege suchte.
Ich spürte wie ich langsam mein Bewusstsein verlor und sich langsam meine Augen schlossen.

"She's still alive, hurry up before she bleeds to death!"
Ein Schatten erschien über mir und versperrte mir die Sicht zur Sonne. Der Stimme nach zu urteilen war es ein Mann.
Sein Gesicht war verdeckt mit einem schwarzen Tuch was an den Augen aufgerissen war, so dass er noch etwas sehen konnte.

Ich verlor langsam mein Bewusstsein, der Boden unter meinen Körper vibrierte und ich hörte das Geräusch eines Motors.
Als der Mann mich packte und vom Boden hob übermannten mich meine Schmerzen und alles um mich herum wurde schwarz.

Endlich ein wenig Ruhe vor dieser Welt, ein wenig Ruhe vor mir.

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"How is it looking ?"

"She's still asleep, but her wounds are healing."

"Could you find out anything about her?"

"Since she luckily had her ID with her, we were able to find out some data."

Mehrere Stimmen prasselten auf mich nieder, mein Kopf tat weh und ich hatte keine Ahnung wo ich mich befand und zu wem all diese Stimmen gehörten. Eines war mir jedoch klar, ich musste irgendwie hier weg, ich konnte mir nicht sicher sein, dass diese Leute mir helfen wollten oder gute Absichten hatten. Ich blieb weiterhin ruhig liegen und tat so als würde ich noch schlafen.

"König you keep looking after her, Ghost and Soap you come with me."
Einen Moment später hörte ich wie drei Personen den Raum verließen.

Nun war scheinbar nur noch eine Person hier die auf mich aufpassen sollte. Dies bestätigte sich auch, da ich Fußschritte hörte.

Wie sollte ich hier heraus kommen wenn immer noch jemand hier war ? Zumal ich keinerlei Ahnung hatte wo überhaupt der Ausgang war. Ich versuchte ruhig zu bleiben und vorallem meine Atmung im selben Rhythmus zu halten damit die Person nicht bemerkte dass ich wach war.
Ich achtete weiterhin auf die Schritte, nach einigen Minuten entfernten diese sich relativ weit und ich nutze die Chance um meine Augen vorsichtig zu öffnen und um zu gucken wo ich war.

Der Raum war relativ dunkel, ich lag auf etwas wie einem Operationstisch, rechts von mir, wenige Meter entfernt war die einzige Tür in diesem Raum. Ich drehte meinen Kopf in die Richtung wo ich zuletzt die Fußschritte gehört hatte. Was jedoch ein Fehler war.