Prolog

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Schatten huschten durch den tiefen Schnee. Zwei große und mehrere kleine.

"Ich denke nicht das wir es noch lange durchhalten.." sagte eine weibliche Stimme. "Wir müssen weiter " knurrte eine männliche stimme dessen Augen auf die Umgebung gerichtet sind. "Die Welpen sind müde.." "die Welpen, die Welpen, die Welpen! Man hört nix anderes von dir!" Knurrt der männliche Wolf und unter brach so die fähe.

Sie zuckte unter seinem knurren zusammen und sah ihn mit aufgerissenen Augen an. Kleines fiepsen war hinter der fähe zu hören und der rüde blickte auf die kleinen Fellknäuel.

Insgesamt fünf waren es. Drei Junge rüden und zwei fähen. Die fähen war ein bisschen kleiner als die rüden doch dies ist normal am Anfang.

Alle fünf Welpen waren eng zusammen gekuschelt vor der kälte. Der rüde sieht zu der fähe und bellte dann schließlich: "nun gut, ich such einen Platz wo wir schlafen können. Kommt wir gehen weiter aber wir tragen die Welpen." Der rüde nahm sich 4 der Welpen während die fähe nur eines tragen konnte.

Zusammen zogen sie weiter durch den Schnee Bis sie an einen großen Baum hielten. Der rüde roch andere Wölfe und sah sich schnell um.

Er sah Augen im Dunkeln Funkeln und ihn ansehen. Als er nach vorne blickt sieht er wie zwei Augen Paare auf ihn zu kommen.

"Was wollt ihr fremden hier?" Knurrte ein rüde ihn an. "Es tut mir leid wir waren auf der Suche nach einem Schlafplatz für unsere Welpen" der rüde deutet auf seine 5 Fellknäuel die er und seine gefährtin trugen.

"Ihr seid im Territorium der HDD - Heulen des Donners" knurrte eine fähe neben dem fremden rüde.

Der rüde vermutet der fremde rüde ist der Alpha der anderen wölfe und die fähe bei ihm ist die Beta. Der rüde überlegt was er sagen sollte damit sie Schutz bekommen könnten für die Nacht, doch ihm fiel nix ein.

Auf einmal hörte man nur wie ein Wolf zu Boden fiel. Der rüde sah an seine Seite zu seiner gefährtin welche bewusstlos im Schnee lag. Der Welpen den sie trug winselte und sah zu seiner Mutter. Ängstlich zog er seine Rute ein, bei dem Anblick.

Der rüde sah zu seiner gefährtin und setzte die 4 Welpen ab die er trug. Er schnüffelte an seiner gefährtin um zu erfahren wieso sie ihr Bewusstsein verlor. Dann sah er zu den fremden rüde und fähe auf mit Angst in den Augen.

"Könnt ihr eventuell helfen?.." fragte dieser ängstlich wegen der Antwort. Die fremde fähe sieht zu dem Alpha und beide tauschen blicke aus wie eine stimme Unterhaltung.

Beide nickten und der rüde atmet erleichtert aus. "Nimm deine Welpen wir tragen sie zu unserem Lager" sagte der Alpha und ging los. Die fremden wölfe kamen aus den Schatten, nahmen seine gefährtin und trugen sie dem Alpha nach.

"Papa werden diese wölfe Mama helfen?" Fragt der Erstgeborene Welpe. "Ja werden sie." Antwortet der rüde auf die Frage. "Nun kommt vielleicht können wir uns dort ausruhen."

Die sechs wölfe folgten den fremden Rudel zu deren Lager. Die Beta wölfin ging auf den rüden und seine Welpen zu nachdem sie dort ankamen. "Ruht euch aus. Unsere Pilzwissenden werden nach ihr gucken" so schnell wie sie kam, ging sie auch wieder nachdem sie das sagte.

Der rüde legte sich in den kalten Schnee und zog die Welpen zu sich um diese warm zu halten. Es war ein kalter Winter, kälter als der rüde jemals erlebt hatte und doch auch der erste Winter den die Welpen erleben, dachte er.

Die Nacht verging und die Welpen schliefen noch. Der rüde konnte nicht schlafen wegen den so vielen fremden gerüche. Er traute dem Rudel nicht jedoch waren diese seine einzige Hoffnung das seine gefährtin gesund werden würde.

Er sah auf und der Alpha kam auf ihn zu getrottet. Er richtet sich auf und sieht den Alpha an. "Die Pilzwissenden sagen sie sei erschöpft. Wie lange wart ihr unterwegs?" Fragte der Alpha. "Seid.." der rüde müsste überlegen. "Seid der heißen Tage." "Das ist ganz schön lange für eine fähe die frisch Welpen geworfen hat." Sagte der alpha mit den Blick auf die 5 schlafenden Fellknäuel die an seiner Seite lagen.

Der rüde dachte nach und machte sich vorwürfe das er sie dazu brachte, so weit zu laufen. Der Alpha unter brach seine gedanken "ihr seht nicht aus wie wölfe aus dieser Gegend." Der rüde sieht auf und sagt daraufhin, "ja naja.. wir kommen aus dem süden. Wir würden dort vertrieben und suchen einen neuen Ort zum bleiben." Der Alpha sieht ihn an. "Kein Wunder das ihr so lange schon unterwegs seid."

Etwas Zeit verging und es war an der Zeit was zu essen. Das Rudel erlaubte den gästen was zu essen.

"Ich kann selber auch was jagen" sagte der rüde mit den Gedanken daran, das er mit ihre Beute isst, obwohl man so schon während der Schnee Zeit kaum Beute findet. "Du musst dich um die Welpen kümmern während deine gefährtin sich ruht" sagte die Beta wölfin zu dem rüde. Dankbar nickte der rüde. "Bei der nächsten jagt helfe ich euch" sagte der rüde in einem Respektvollen Ton und nahm sich dann was von der Beute genug für sich und die Welpen.

Er trottet zurück zu den Welpen und sie aßen zusammen das stück Fleisch. Der rüde dachte viel nach, zudem auch wenn er in dem Rudel bleiben sollte, wäre es eine gute Umgebung für die Welpen und müssten keine Angst vor dem Hunger tot haben. Hier hätten sie eine Zukunft.

Es verging ein Tag und der rüde dürfte nun zu seiner gefährtin. Sie war schwach aber putzte ihre Welpen wie als wäre nix. "Die wölfe sind hier Recht nett" sagte die fähe nach einer kurzen Pause. "Hast schon Recht.. jedoch müssen wir bald weiterziehen wenn du gesund bist" meinte der rüde uns sah der fähe in die Augen. "Schon aber wie weit denn noch? Ich bin doch wegen Überanstrengung umgefallen." Sagte die fähe mit besorgten Ton.

Der rüde dachte nach. Natürlich hatte sie Recht jedoch was sollen sie machen? In einer fremden Umgebung, bei fremden wölfen, in einer für sie fremden Welt. Aber die Welpen würden in dieser Welt aufwachsen und würden nix anderes kennen. Ihre lange ermüdende Reis würde ein Ende finden.

Wofür würden sie sich entscheiden?

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Ich hoffe euch hat der Prolog gefallen, es ist lang geworden für ein Prolog aber ich hab mich dafür entschieden das dies der Einstieg in meiner Geschichte sein wird.

Seid gespannt!
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Dragan und die HDDWo Geschichten leben. Entdecke jetzt