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„Lass mich in ruhe James."erwiderte Ich ihm, als er ununterbrochen nach meiner Nummer fragte. Weiß er denn gerade überhaupt wo er sich befindet?!
Augen verdrehend versuchte Ich mich wieder ab zu wenden, doch ehe Ich mich umdrehen konnte, schnappte James mich beim Arm und zog mich zu sich.
Fassungslos schaute Ich zu ihm auf, während sich ein breites Grinsen auf sein Gesicht formte.
„Lass mich los du irrer!"schrie Ich und versuchte mich dabei aus sein starken Griff loszuwerden, jedoch ohne Erfolg.Seine Hand glitt mein Rücken entlang und bei jeder Berührung zuckte Ich innerlich zusammen. „Hör auf damit james!"wiederholte Ich und schlug seine Hand mit voller Kraft von mir.
„Komm schon... du willst es auch."hauchte er. Mit ein verzogenes Gesicht erhob Ich meine Handfläche und entgegnete dies seine Wangen.
In den selben moment stürmte Alejandro mit Diego in der Küche ebenfalls ein.
Erleichtert rannte Ich in die Armen von Alejandro, dessen Körper vor Wut schon bebte. Ich hielt mich an seine starke Oberarme fest und spürte dies anspannen.
„Diego nimm Ihn!".
Ohne zu zögern wandte Diego sich zu James, der erstarrt vor uns stand. Diego ergriff Ihn an Beiden Armen und drehte sie so um, dass James aufschrie.
„Das hast du davon du bastard." fügte Diego mit ein genüsslichen Ausdruck hinzu.Mein herz war immer noch am rasen und Ich versuchte mich bei Alejandro wieder zusammen zu reißen. „Alles gut?! Hat er dich berührt?!".
„Nur am rücken aber nur leicht als-„
Doch bevor Ich den Satz aussprechen konnte, entfernte sich Alejandro von mir und wandte sich zu James. Mit voller Wucht schlug er mehrmals in sein Magen, dabei schrie James schmerzhaft auf und bettelte um sein Leben,"Bitte hör auf Ich werde es niemals wieder tuen..!". Aber Alejandro ignorierte das Flehen und war kaum zu stoppen.
Diego stand hinter James und hielt Ihn an seinen Armen, während er dabei schadenfroh zusah. Auch Ich konnte nicht anders als ein kleines Lächeln von mir zu geben.Es war am Endeffekt seine Schuld, denn er entschied sich weiter zu machen nachdem Ich Ihn ständig abgewiesen habe.
Und wer nicht hört, muss halt fühlen.Nach einer weile zog sich Alejandro zurück und schaute James dabei zu, wie er schwer hustete und beinahe zum Boden fiel, wenn Diego nicht da gewesen wäre.
„Fahr den bastard zu einer der Lagern. Ich komme Nachhinein." befiel Alejandro zu Diego, dieser dann nickte und James hinaus schleifte. „Geht es dir gut?" fragte er als er mich wieder in seinen Armen zog. „Ja. Mach dir keine sorgen um mich." entgegnete Ich ihm und war dazu mehr als dankbar, das in den selben Moment Er und Diego eingeschritten sind.
Jetzt genoss Ich Alejandros Nähe und zog sein frischen Geruch ein, was mich zugleich auch wieder beruhigte. Mit Ihn bräuchte Ich mir nie Sorgen machen, weil Ich immer bei Ihm sicher sein werde. Sein angespannter Körper löste sich wieder auf und er schien sich wirklich zu beruhigen.
Naja, nachdem er fast jemand Tod gehauen hat.„Was ist geschehen?! Wir haben schreie gehört!?"
Marc betrat die Küche mit ein besorgten Ausdruck, bis er uns in den Armen sah und seine Miene sich weichte, „Ich wollte euch nicht stören aber Ich habe schreie gehört und naja.. aber warte mal wo ist James?" .
Für eine weile vergaß Ich, dass die Familie noch nebenan war. Ich wundere mich da aber eher, warum sie davor die Laute nicht wahrgenommen haben. Wahrscheinlich müsste dies nichts neues für sie sein.
„Ich erkläre es dir später aber jetzt muss ich raus. Ich komme gleich sofort wieder. Ich muss ein spontanes Meeting führen und dazu jemand noch zusammen schlagen." fügte Alejandro hinzu, bevor er sich langsam von mir löste und mir ein sanften Kuss auf mein Kopf verpasste.
Entsetzt blickte Ich zu Ihm und war schon wieder mal von seiner dämlichen Arbeitsleben genervt. Er merkte dies und strich die Haare aus mein Gesicht, um mir ein Kuss auf den Lippen zu schenken. Nachdem Ich sein Mund wieder gespürt habe ging es mir um einiges besser, dennoch hoffte Ich bloß er würde seine Meinung ändern, was unwahrscheinlich ist.
Seufzend ließ Ich Ihn los und erwiderte den zarten Kuss, welches mir immer wieder das Herz schneller schlagen ließ, wie am ersten Tag.„Oke na dann..Ich warte auf dich und pass auf! Und versuch früher da zu sein!!"
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Es ist erst eine Stunde vergangen, als Alejandro die Villa verlassen hat und Ich fing schon an seine Nähe zu vermissen.
Ich saß mit Marco und Diego, der vor eine Viertelstunde heimgekommen ist, nachdem er James irgendwo abgesetzt hat, im Wohnzimmer und schaute ein Film.
„Marco hör auf wie ein Schwein zu schmatzen! Was ist falsch mit dir?!"„Und du siehst aus wie ein Esel halts maul!"
Doch bevor Diego auf Marco draufgehen wollte, wegen seiner Aussage, schmiss Ich zwei Kissen gegen ihre Gesichter, „hört auf zu reden! Ich versuche den Film zu sehen!" .
Diego gab Marco nur noch ein warnenden Blick, was Marco Ihn erwiderte und dazu noch die Zunge spaßig rausstreckte.
Die beide sind echt kaum auszuhalten!
Aber dafür werde Ich nicht beschweren, denn sie könnten einem echt die Laune verbessern, auch wenn sie manchmal Kindischer sind als Grundschulkinder!
„Du hast Glück das Amy hier ist sonst wärst du Tod!" flüsterte Diego und zeigte Ihm den Mittelfinger dabei. Marco äffte Ihn daraufhin nach und beschmiss Ihn mit Popcorn belustigt. Ich verdrehte meine Augen und gab auf beide voneinander zu halten. Dann sollen sie halt sich an die Kragen nehmen!Diego beschmiss Ihn mit den Fernbedienung gegen den Kopf und lachte auf, als Marco schmerzend aufstöhnte. Auch mir entglitt ein kleines Kichern, als Marco dramatisch zur Seite fiel. Unfassbar diese Männer!
„Du scheiss wichser warte ab!"Doch das Lachen verschwand von jedem, ehe wir zu der Tür drehten, als Leonardo das Wohnzimmer betrat und Diego genervt seufzte.
„Was will der denn jetzt man."
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🙊James erster und letzter tag🤗
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Deadly Love
RomansBAND 1 | Abgeschlossen Amy und Ihre Freundin, lebten ein friedliches Leben bis sie eines Abend auf 2 gefährliche Männer eintrafen und von dort an,ihr Leben auf kopf stellten.. _____ TRIGGER WARNING ⚠️ Substanzabhängkeiten(Drogen,Alkohol etc..),Gew...