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Isy|24

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Isy|24. September

"Aiden ich meins ernst, lass mich los.", fauchte ich ihn fast schon an und versuchte weiterhin ihn mit all meiner Kraft weg zu drücken. "Was wenn nicht, mh?", fragte er sah aber so aus als ob er schon wusste das es keine ausreichende Antwort gab. Also blieb ich still. "Wusste ich es doch.", grinste er Siegessicher.

Jetzt wo er wusste das ich nichts gegen ihn hatte ließ er mich zum Glück wieder los.

"Danke Arschloch.", nuschelte ich sodass ich es nur zuhören bekam.

Aiden|24. September

Ich stand schon sehr früh auf da ich wieder von Albträumen geplagt wurde. Nichts unnormales, doch dieses Mal war es anders, mein Bruder und Isy kamen darin vor.

Ich blickte auf ihren schlafenden Körper und verlor mich eine Sekunde in ihrer Schönheit.

Wir hatten es gerade kurz nach fünf Uhr morgens. Ich legte die Bettdecke vorsichtig bei Seite und lief in das angelegte Badezimmer und stellte mich unter die kalte Dusche. Während das Wasser auf mich herunter prasselte dachte ich wieder an den Traum nach. Eigendlich muss ich mir deswegen keine sorgen machen, schließlich ist Isy bei mir in Sicherheit und mein Bruder unter der Erde.

Ich stellte das Wasser wieder ab und wickelte das Handtuch um meine Hüfte. Gerade als ich durch die Tür trat sah ich Isy welche sich verschlafen die Augen rieb. "Ich wollte dich nicht wecken.", schmunzelte ich und lief Richtung Ankleidezimmer. "Hast du nicht, nur warum bist du schon wach.", gab sie von sich und machte einen kurzen Blick auf den Wecker.

5:26 Uhr

"Konnte nicht schlafen.", gab ich kurz und knapp zu und verschwand auch schon. Ich kramte mir ein schwarzes Hemd und eine Hose dazu heraus. Ich ließ das Handtuch fallen und war gerade dabei mich anzuziehen als ich ein schreien hörte. Mit einem leichten grinsen blickte ich zur Tür welche ich mit Absicht offen gelassen hatte. "Du Perversling.", schrie sie. "Hab dich nicht so bis auf meinen Arsch hast du immerhin nichts gesehen.", lachte ich nun und zog die Sachen über.

Fertig angezogen trat ich nach draußen und lief auf die Kommode meiner Bettseite zu. Ich öffnete diese und nahm meine Waffe heraus. "Du hattest die ganze Zeit eine Waffe hier.", fragte sie leicht geschockt. "Natürlich.", antwortete ich und steckte sie mir ein.

Gerade als ich zur Tür laufen wollte hielt sie mich auf. "Wo willst du überhaupt hin?", fragte sie und lehnte ihren Kopf leicht zur Seite. "Ich muss noch einen Weg erledigen.", war das einzigste was ich sagte bevor ich durch die Tür ging und sie hinter mir schloss.

•••

"Was geht.", klatschte Diego bei mir ein und hielt mir die Autotür auf. "Nichts, lasst uns die scheiße einfach schnell hinter uns bringen."
"Uh da hat wohl jemand noch etwas wichtiges vor.", erwiderte René welcher sich hinter mir befand, daneben Nico.

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