Bed friends

Schwul?!

Mein Name ist Tao Und ich lebe in Thailand. Heute ist mein erster Tag an meiner neuen Uni . Zum Glück wurden meine Freunde auch angenommen . Ich ziehe in die Uni also muss ich mich mit meinem Zimmergenossen gut verstehen. Meine Freunde gingen sehr aufregend auf mich zu ,, TAOOOO , endlich bist du da mein Freund. Übrigens, hast du schon das Gerücht gehört über deinen Mitbewohner gehört?" fragte min Freund Tarn mich „ nein, welches Gerücht ?" „naa ,das dein Mitbewohner schwul ist" „BITTE WAS?!?!?" ihr müsst eins über mich wissen , ich hasse schwule! Wir unterhielten uns noch weiter bis ich zu meinem Zimmer ging .ich stehe mit meinem Koffern
Vor der Tür ,und habe Angst das er schon da ist. Ich mache die Tür auf ,und sehe  ihn ,meinen schwulen Mitbewohner. Ich gehe ins Zimmer ohne etwas zu sagen . Ich setze mich auf mein Bett und fragte ihn unsicher „ stimmt das Gerücht das du.. das du schwul bist?" „ oh es hat sich schon rum gesprochen ? ja bin ich „ Ich stehe auf und sage ,, wenn du mir auch nur irgendwie näher kommen solltest, dann.." er unterbricht mich und kommt näher,, dann was? Willst du mich bestrafen? Hmmm?'' Ich werde immer wütender . Er kommt immer näher, biss er dann so nah steht das ich seinen Atem spüre. Er ist sehr viel größer als ich . Ich schaue zu ihm hinauf , und er legt seine Hand um meine Hüfte. Die andere in mein Gesicht. Ich atme immer schneller. Er kommt immer näher und ich schaue zu Seite. Er stoppt... ,, dir scheint es ja doch zu gefallen oder warum bewegst du dich nicht" grinst er mit ins Ohr . Ich schupps ihn weg so das er auf mein Bett landet,, ich verstehe" sagt er. Ich rannte aus dem Zimmer und setze ich nach draußen. Irgendwann wird es dunkel ,und ich gehe wieder aufs Zimmer. Er sitzt gerade am Schreibtisch und tippt irgendwas. ,,meine Freunde kommen übrigens gleich" nuschel ich. Ein paar Minuten klopft es an unser Tür. Meine Freunde kamen rein mit einer Plastiktüte und lachten laut. Sie scheinen leicht angetrunken zu sein. Wir setzen uns auf dem Boden und trinken ein nach dem anderen.

Sicht aus dem Mitbewohner
Er trinkt ganz schön viel. Ich schicke seine freund raus und gehe zu ihm . Ich knie mich nieder ,, bist du okay?" keine Antwort... ich Artme laut aus und legte ihn auf sein Bett. Ich wollte gerade gehen aber er nahm meine Hand,,geh nicht" ich bin Verwundetert aber gehe zu ihm. Ich gucke in sein süßes Gesicht und fühle mich angezogen von ihm ich lehne mich zu ihm rüber und küsse  ihn .