safe me, safe us 3 {aidan gallagher}

Kapitel 30

,,A-Aidan, ich...bin w-wieder Schwanger"

Aidan brauchte kurz, bis er es realisierte. Mir liefen schon meine Tränen über meine Wangen. Dann realisierte er es.

,,Du bist...du..." stotterte er. ,,Omg, wirklich?"

,,Ja" nickte ich. Er kam zu mir.

,,Das...Baby, das ist großartig!"

Aidan lächelte glücklich los, und hob mich hoch. Ich lachte durch meine Tränen durch. Ob das nun aber alles so gut war, wusste ich noch nicht.

Ich legte meine Hände an Aidan's Wangen und wir küssten uns leidenschaftlich. Er strich meine Tränen weg. Wieder schluchzte ich auf, und löste mich von ihm.

,,Denkst du das wirklich?" flüsterte ich.

,,Natürlich" nickte er hastig. ,,Wir haben uns schon seit Wochen ein Zweites Baby gewünscht"

,,Ja"

Aidan ließ mich wieder runter.

,,Aber...der Krieg mit Arat gibt mir Bedenken" fing ich wieder an.

,,Ja, naja...stimmt auch" murmelte Aidan.

,,Was machen wir jetzt?" fragte ich.

,,Hey, sieh mich an" flüsterte er. ,,Wir beide...wir haben bisher alles geschafft, oder? Und genau deswegen werden wir das auch schaffen. Und ich verspreche dir...es wird alles gut"

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,,Neuer Tag, neues Glück"

Olivia kam hinter uns hervor. Jay und ich waren gerade dabei, die ganzen Waffen neu zu füllen. Die anderen stellten neue Munition her.

,,Das kannst du laut sagen" lächelte ich leicht.

,,Wie kommt ihr voran?" fragte Olivia dann.

,,Geht schon" nickte ich. ,,Wir können die Waffen dann heute Abend zu Hillary's Gemeinschaft bringen"

,,Sehr gut"

Olivia klopfte uns beiden nochmal auf die Schultern, und ging wieder weg. Ich legte die Pistole nach neben, und nahm mir dann ein großes Gewehr. Dieses füllte ich ebenfalls.

,,Kommst du heute Abend auch mit?" fragte Jay dann.

,,Ja, ich denke schon" antwortete ich.

,,Sicher? Du siehst heute so...blass aus" fragte er weiter. Ich legte die Waffe weg.

,,Es ist alles gut" lächelte ich schnell.

,,Na dann"

Ich brachte die Waffen zu den anderen, und machte mich dann auf den Weg zu unserem Haus. Die Wolken waren Grau. Es schien, wie als ob ein Unwetter kommen würde.

,,Bin Zuhause" rief ich. Aidan kam hervor.

,,Hey, Baby"

Er gab mir einen Kuss auf meine Stirn, und strich über meinen noch flachen Bauch.

,,Ja, wir haben dich und Lyo heute sehr vermisst" grinste ich.

,,Ach, wirklich?" lächelte er.

,,Das tun wir immer"

Ich nahm mir ein Glas Wasser. Dann ging ich nach oben. Lyo war in seinem Zimmer.

,,Hey, mein Engel" sagte ich leise und setzte mich zu ihm auf den Boden.

,,Mama!"

Er kam zu mir. Ich nahm ihn in meine Arme, und umarmte ihn fest. Sanft strich ich über seine Locken.

,,Wie wäre es, wenn Papa heute Abend mal bei dir bleibt, wenn du einschläfst?" fragte ich.

,,Warum?" nuschelte er durch seinen Schnuller.

,,Mama ist heute Abend leider nicht da, mein Engel"

...

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