(Kapitel 12) Beef

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Am Abend liege ich im Bett und schaue rüber zu Natasha. Sie sieht friedlich aus wenn sie schläft. Ich lächel. Was wäre wenn ich bei den Avengers geblieben wäre? Wäre ich dann noch mit ihr zusammen oder hätten wir uns weiterhin gedatet? Hätte ich mich in sie verliebt oder sie sich in mich? Würden wir jetzt vielleicht zusammen in ihrem Warmen Doppelbett liegen und kuscheln? Ich schaue wieder zu ihr rüber. Ihr haut sieht so weich aus und ihre Lippen glänzen in diesem rosa. Man ich will sie küssen, aber ich kann nicht. Ich drehe mich um und versuche nicht mehr an sie zu denken. Mit den Gedanken beim morgigen Tag schlafe ich ein.

Mitten in der Nacht werde ich wach, wegen Schritt Geräuschen. Ich springe aus dem Bett und schaue mich vorsichtig um, dich dann sehe ich das Natasha gerade zur Tür läuft. "Wo willst du hin Natalia?" "Woher kennst du den Namen?" "Ich hab zuerst gefragt." "Und ich habe auch eine Frage gestellt, also antworte jetzt." "Warum sollte ich deine Frage beantworten wenn du meine Frage noch nicht Mal beantwortet hast?" "Weil meine Wichtiger ist." Ich werde lauter."Ach und meine ist aber für mich wichtig." "Du nervst. Jetzt antworte doch einfach." "Erst wenn du meine Frage beantwortet hast." "Du bist so eine..." Plötzlich wird die Tür aufgerissen. "Was ist den hier los?" "Entschuldige Madame B nur Natasha wollte hier raus gehen und ich hab sie gefragt warum, aber sie wollte es mir nicht sagen." "Gut Y/n dann geh jetzt bitte wieder schlafen. Natasha du kommst mit mir." Natasha schaut mich mit einem Blick an der sogar wenn die Luft sterben könnte die Luft umbringen würde.
Ich lege mich hin und versuche wieder ein zu schlafen, aber es geht nicht. "Ahhrggg" ,ich drehe mich um. Wie viel Uhr ist es eigentlich? Ich schaue auf den Wecker der neben dem Bett steht. 03:43 Uhr. Ich muss in 1½ Stunden ehh wieder aufstehen, also warum nicht gleich wach bleiben. Ich stehe auf und gehe ins Bad ich dusche mich und putze meine Zähne. Zurück im Zimmer ziehe ich mir meinen Anzug an und setze mich mit einem Buch aufs Bett.
Die Tür geht auf und Natasha betritt den Raum. "Was sollte das vorhin?" Willst du das Dreykov mich umbringt?" "Erstens du hast damit angefangen, zweitens nein will ich nicht. Drittens Dreykov würde dich niemals umbringen, weil du die beste Widow bist, warum denkst du sonst hätte ich dich zurück holen sollen?" "Ich bin nicht die beste." "Wie erklärst du dir dann wenn im Training gesagt wird 'Natasha kann das besser', 'wenn du mehr üben würdest wärst du so gut wie Natasha' und so weiter" "Okay du hast Recht." "Warte. Hast du mir gerade echt zugestimmt?" "Ja und jetzt Nerv nicht." "Ahh ich dachte schon kurz ich spreche mit der falschen Person, aber es wäre trotzdem nett wenn du auf meine Frage von vorhin antwortest." "Ich wollte nur so wie jede Nacht zu meiner Stelle. Jetzt beantworte du aber auch meine." "Für meine Mission habe ich die Akte über dich bekommen, da steht alles drinnen auch dein 'normaler' Name." Sie nickt und geht ins Bad. In meinem Kopf spielen sich die Flashbacks von gestern ab. Sie drückt mich gegen die Wand. Erst jetzt fällt mir auf, dass sie auch nichts an hat. Ich schaue am ihr geschockt auf und ab. Oh Gott ich werde rot. Ich raffe mich auf und will mich auf den Weg in die Mensa machen, als Madame B auch schon den Raum betritt. "Hier ist euer Frühstück." Ach so ja stimmt wir sind ja besonders deshalb müssen wir in einem Hochsicherheitsgebäude in Hochsicherheitszimmer. Ich nicke: "Danke."
Natasha kommt mit noch leicht feuchten Haaren und in ihrem echt gutaussehende Anzug aus dem Bad. "Frühstück ist da." Sie lächelt und setzt sich zu mir an den kleinen Tisch in der Ecke.

Natasha Romanoff x reader (On Hold)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt