Kapitel 69

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Mein Körper zitterte leicht und ich realisierte es erst kurz nachdem ich fertig war Mikey zu erklären, dass er es falsch verstanden hatte

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Mein Körper zitterte leicht und ich realisierte es erst kurz nachdem ich fertig war Mikey zu erklären, dass er es falsch verstanden hatte. Warum zitterte ich? Ich wollte keine Strafe für sowas. Ob ich angst davor bekommen hatte? Nein niemals! Was zwischen mir und Mikey war aktuell war nicht klar, weil wir waren nicht zusammen, aber ich gehörte ihm das stellte er mir klar genug. Es gab auch einen Grund dazu, aber trotzdem war es ziemlich verwirrend egal wie man es versuchte sich zu erklären.

Eine Hand legte sich an meinen Rücken und strich leicht etwas darüber. Mikey setzte sich auf und ich saß auf seinem Schoß. Dann schloss er mich in seine Arme und sein Kopf vergrub sich in meiner Schulter. "Hör auf..", sagte der Blonde gegen meine Schulter als ein Befehl gleichzeitig aber auch als Bitte. Ich nahm mein Kopf von seiner Brust weg und beruhigte meinen Körper mit dem Zittern. Trotzdem verstärkte sich die Umarmung des Älteren. "Ich kanns nicht mit ansehen... Ich mach nichts... keine Sorge... Es tut mir leid... Tut mir leid, dass ich dir so eine Strafe gegeben hatte.. Du sollst keine Angst vor mir haben, nicht du...", stammelte er gegen meine Schulter. Sein Körper fing an leicht zu zittern, sehr wahrscheinlich aus einer Angst heraus mich zu verlieren. Aus irgendeinem Instinkt her nahm ich Mikey an seinem Kinn leicht nach oben und drückte meine Lippen auf seine. Der Druck um meine Taille wurde stärker und dann spürte ich etwas wässriges an meiner Wange, was mich zurück fuhren ließ. Ich strich ihm die Tränen weg und kurz bevor ich etwas sagen konnte, lag ich auch schon wieder auf meinem Rücken und spürte seine Lippen auf meinen. Seine Hand drückte meine Handgelenke über meinen Kopf in die Matratze. Als er merkte was er tat löste er sich ruckartig wieder aus dem Kuss. Seine Augen musterten mein Gesicht um etwas an einer negativen Emotion zu sehen, aber mir machte es in dem Moment nichts aus. „Mikey alles ist gut... mach dir keine Sorgen. Ich hab keine Probleme mit der jetzigen Situation...", murmelte ich und öffnete leicht meine Beine um sie um seine Taille zu schlingen. Ein sanftes und belustigtes Grinsen setzte sich auf seine Lippen bevor er wieder die Lücke zwischen uns beruhigt schloss. Dieses Grinsen spürte ich noch ein wenig in diesem Kuss und löste meine Beine von ihm, aber Mikey hielt eines fest mit seiner Hand um es auf ihm zu haben. Also ließ ich das Bein dort und merkte leicht streichelnde Bewegungen an meinem Oberschenkel. Als sich der Kuss noch weiter vertiefte strich er an meiner Seite etwas meine Kurven nach.

Plötzlich sprang die Tür einfach auf und ich erschrak leicht. Mikey ließ sich nicht davon beeinflussen und löste kurz danach erst den Kuss. „Ehm ich wollte euch zwar nicht unbedingt stören.. aber Mikey wir brauchen euch mal eben unten.", meinte mein älterer Halbbruder Rindou. „Jaja.", murrte Mikey leicht und ging von mir runter. Ich stand ebenfalls auf und lief mit beiden Männern nach unten wieder. Es war etwas laut hier unten bis man die Tür öffnete. Es herrschte ein Chaos unter den Gästen. Irgendwas hatte sich innerhalb verändert und zu einem Streit anderer geführt. Mir fiel Leute auf die eigentlich nicht hier sein sollten. Mikey seufzte genervt und schloss dabei genervt die Augen. Plötzlich ging Glas kaputt und es kam in unsere Richtung. Sanzu und ich wussten beide was wir machten. Er konnte eine Seite von Mikey mit einem Tablett abdecken. Ich allerdings musste mich nutzen und schubste Mikey etwas mehr hinter Sanzu. Das alles geschah in Sekundenschnelle. Mir schnitt das Glas an den Armen und leicht an den Beinen entlang und im Gesicht kam beim Bewegen mir eine etwas größere Scherbe. Mikey hatte zum Glück lediglich nur zwei bis drei. Sanzu hatte ebenfalls nur kleine Schnitte. Etwas sauer über diese Situation lief ich auf einen der Unbekannten zu bevor mich Mikey festhalten konnte. Mir fiel ein Zeichen auf an seinem Anzug. „Oho~", schnurrte ich kurz und packte ihn am Arm bevor er mich richtig wahrnahm. Ich drückte ihn zu Boden und zog ihm vorher das Bein weg. „Was zum Scheiß wollt ihr hier...?"

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