-Kapitel 38-

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~Zeitsprung: im Restaurant~

Bella Pov:

»Auf dem Rückweg fährst du Jimin. Ich fahre nie wieder so spät.« sagte ich leicht genervt und machte die Autotür zu. Taehyung, Yeontan, Jack und Namjoon kamen dann auch aus dem Auto. Zum Glück dürfen dir Hunde mit. Ich schloss ab, gab Jimin dann die Schlüssel und nahm Namjoon Jacks Leine ab. Wir sind zum Korean Idol BBQ gegangen, weil wir sonst in einem Restaurant für Aufstand gesorgt hätten und hier wird alles gesichert, so dass kein einziger Fan rein kann.

»Sag Mal Bella, wolltest du ein Autorennen veranstalten?« fragte mich Hoseok und wir standen dann vorm Restaurant. »Nö eigentlich nicht. Kann aber gut möglich sein, da mich jemand verdonnert hat zu fahren, obwohl ich ungerne Abends fahre.« sagte ich und betonte den Satz dann so, dass Jimin mich kurz auf den Kopf küsste und kichert. »Ist ja jetzt egal. Lasst uns was essen.« rief Jungkook und wir gingen dann rein.

Drinnen wurden wir direkt zu unserem Tisch gebracht, der schon reichlich mit allem gedeckt ist und sofort bekam ich Hunger. Wir setzten uns hin und kurz darauf kam schon dass Fleisch, was direkt drauf kommt zum Braten.

Kurze Zeit später fingen wir an zu essen und OMG ist dass lecker. Ich hatte dass schon lange nicht mehr gegessen. »Ich fühle mich verfolgt.« hörte ich Namjoon und schaute zu ihm rüber. Vom Augenwinkel her, sah ich Got7 die sich neben uns setzten und dieser Jackson, direkt neben mich. Jimin legte daraufhin seine Hand auf mein Oberschenkel und streichte mir sachte drüber.

»Keine Sorge, ich klaue dir dein Mädchen nicht.« sagte Jackson daraufhin und lächelte uns beide an.

~Zeitsprung: 2 Stunden~

»Euch noch schöne Weihnachten.« sagten wir zu Got7, verabschiedeten uns auch noch von den Angestellten und gingen dann zu den Autos. Ich hab Namjoon Jacks Leine und setzte mich auf den Beifahrersitz und Jimin auf den Fahrersitz. Als dann alle im Auto waren, fuhr Jimin los, zurück zum Dorm.

»Wieso hat Jin immer Glück bei Ampeln und ich nicht.« meckerte Jimin, was uns alle zum lachen brachte. »Tja, Jin hat wohl Gas gegeben, als die Ampel noch auf Gelb war. Warst wohl zu langsam.« konterte Namjoon und Jimin warf im ein bösen Blick vom Rückspiegel zu, aber musste dann auch lachen.

Nachdem die Ampel wieder grün wurde, ging es weiter und Jimin fuhr etwas schneller.

~Am Dorm~

»Endlich wieder zurück« hörte ich Jungkook hinter mir sagen und machte Bams Leine los. »Gute Nacht euch allen.« sagte ich und ging in Richtung Haus.

Beim Haus drüben, umarmte mich Jimin kurz nachdem wir im Haus waren von hinten und küsste mich am Nacken und verteilte mir zarte küsse. »Ich liebe dich.« sagte er, verpasste mir am Nacken einen Knutschfleck und löste sich dann von mir, um sich dann vor mich zu stellen, damit wir in unsere Augen sehen konnten.

»Ich dich auch.« entgegnete ich ihm. Jimin beugte sich dann zu mir runter und küsste mich leidenschaftlich. Sofort erwiderte ich den Kuss, legte beide Hände auf seine Brust und er zog mich näher zu sich heran. Jimin löste dann erneut unseren Kuss und schaute mir tief in die Augen. »Wir sollten jetzt langsam schlafen gehen. Es ist schon spät.« sagte Jimin dann und wir gingen gemeinsam hoch ins Zimmer.

Kaum waren wir oben, begann meine Brust höllisch zu schmerzen und ich begann zu husten. Kurz darauf verlor ich mein Gleichgewicht und landete auf meine Knie. »Schatz!« rief Jimin panisch und kniete sich neben mich hin. Ich versuchte wieder aufzustehen, was nicht klappte.

»Warte, ich trage dich ins Bett.« kam es von ihm und nahm mich in Brautstyle hoch. Ich hustete erneut und legte meine Arme um seinen Nacken. Im Zimmer, setzte er mich vorsichtig auf's Bett ab und kniete sich vor mich hin, so dass wir auf gleiche Augenhöhe sind. »Es geht wieder.« sagte ich zu ihm und legte mich hin. Kurz danach legte er sich dazu, kuschelte mich dann an ihm ran.

Jimin fing an mich am Kopf zu kraulen und küsste mich zwischendurch auf den Kopf. Ich legte mein Kopf auf seine Brust, lauste an seinem Herzschlag und genoss seine Nähe und die Wärme, die er ausstrahlt. Nach der Zeit, wurde ich immer müder und schließlich bin ich letztendlich im seinen Armen eingeschlafen.

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