Guren x Reader: Cursed By Light

7. One Thing about Love

,, Danke,, murmelte er.

Hä?! Warum bedankt er sich denn?!
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Ich wurde immer noch gegen seine Brust gepresst und atmete seinen Duft ein.
Ich löste mich langsam von ihm.
Ich schaute ihn verdutzt an.

,, Wofür war das denn?,, fragte ich irritiert.
Scheiße, ich bemerkte das ich rot wurde.
Er schaute verlegen auf denn Boden und kratzte sich an Kopf.

,, Dafür, das du mich zurück gehalten hast, immerhin wäre Yoichi sonst jetzt tot,, erklärte er langsam.
Er beugte sich zu mir runter und schaute mir ins Gesicht.
,, Das ist doch,.... Kein Grund rot zu werden,, grinste er mich frech an.
Der Typ macht mir Wahnsinn!!!

Ich kam näher an sein Gesicht, so das unsere Nasenspitzen sich beinahe berührten.
Ich sah, wie er nun an Röte gelangte.
,, Das ist doch... kein Grund rot zu werden,, sagte ich ebenso grinsend, wie er es tat.

,, Ey ihr da drüben! Helft doch mal mit Yoichi ins Krankenzimmer zu tragen!,, rief Kimizuki uns zu.
,, Ich glaube die sind beschäftigt,, hörte ich Yuu sagen.
Wie peinlich. Schnell entfernte ich mich wieder von Guren.

Vor scham hielt ich mir die Augen zu.
Ich spürte plötzlich eine Hand, die mein Handgelenk von meinen Augen löste.
,, Also jetzt ehrlich. Ich finde jetzt nicht du müsstest dich dafür schämen,, sagte er nur und ging zu den drei jungen Soldaten, die es erfolgreich geschafft haben, einen Dämon zu bezwingen.

Guren POV

Als Yoichi ins Krankenhaus gebracht wurde, saß ich nun mit Yuu alleine im Krankenzimmer und schaute auf denn noch schlafenden Yoichi.
Y/n ist leider gegangen, da sie noch wo hin musste oder sowas. Schade.

Habe ich mich etwa ... in sie.... Nein das ist Schwachsinn.
Ich darf keinen Gedanken an so etwas verschwende. Aber was ist wenn ich mich tatsächlich in sie verguckt habe?
Argh das kann ich nun wirklich nicht bringen, als Oberstleutnant der imperialen Vampir Jäger.
Aber wie fühlt es sich überhaupt an, das verliebt sein, Liebe.

,, Sag mal Yuu, warst du schon mal verliebt?,, fragte ich ihn kalt, während ich mich an der Wand anlehnte.
Er schaute etwas überrascht, als er dann aber verstand fing er an zu grinsen.
Er kam näher zu mir, legte seinen Arm um meine Schulter und wuschelte mir durch meine Haare, während er mich etwas nach untern drückte.

,, Na, hat sich da ein gewissen Guren Ishinose in y/n verknallt?,, fragte er lachend.
Ich machte mich von ihn frei.
,, Red keinen Stuss,, sagte ich nur wütend.
,, Jaja, merkt man auch voll,, sagte er lachend.

Ich schaute ihn mit einen Killerblick an.
Ich hätte gar nicht erst mit ihm reden sollen, er versteht das sowieso nicht.
Er ist noch zu jung, immerhin war er sein ganzes Leben eingesperrt, in Gefangenschaft.
Ich frage mich, ob er schon jemals mit der Liebe in Kontakt kam, in so welchen Verhältnissen.

,, Morgen werdet ihr in Shinoas Einheit kommen, und eure erste Mission haben,, kündigte ich ihm an.
Er schaute erst verwirrt, aber dieses Gesicht änderte sich schnell und er schaute überglücklich und aufgeregt.
,, Was echt?!,, fragte er mich laut.
,, Ne ich mache nur Scherze. Sag mal sehe ich für dich aus wie ein Clown?!,, sagte ich laut wütend.

Er grinste nur noch mehr, vor Freude.
,, Dann kann ich mich endlich rächen,, murmelte er.
,, Willst du wirklich so sehr Rache an üben?,, fragte ich ihn.
,, Ja natürlich, gibt es denn niemanden für dich an dem du Rache üben willst?,, fragte er mich verwirrt.

Ich nicht lange überlegen, da dachte ich an einen gewissen jemand.
,, Rache? Dafür bin ich zu faul, ich werde hier sitzen und warten, bis das Karma in fickt,, war meine lächelnde Antwort.
,, War mal wieder typisch,, sagte er nur -_-.

Plötzlich hörte ich eine bekannte Lache, die gerade den Raum betrat.
,, Genau das hatte ich von Guren Ishinose erwartet,, sagte plötzlich die noch kichernde y/n zu mir.
,, Seit wann bist du schon da!?,, fragte ich leicht erschrocken.
,, Ich bin gerade erst reingekommen,, sagte sie stumpf.

Ich bin erleichtert, ich hatte kurz Angst sie hat den Anfang des Gesprächs gehört.
,, Ich wollte nur kurz nach Yoichi sehen, ob es ihm gut geht,, sagte sie mit einen zuckersüßen Lächeln.
Bei dem Anblick wurde mich zugegeben warm ums Herz.

,, Wo ist denn dein Pokerface hin?,, fragte ich sie stumpf.
Sie schaute mich wütend an.
,, Ich sollte doch nett sein, oder irre ich mich?,, fragte sie mich mit einen Killerblick.
Ich gab nur ein lautes überhebliches Pff von mir.

Ich fuhr mir einmal langsam durch die Haare und machte meinen typischen misstrauischen und etwas wütenden Blick.
Sie schaute einmal zu den schlafenden Yoichi und dann blickte sie mir direkt in die Augen.

,, Habe ich was im Gesicht, oder warum guckst du so?,, fragte ich ironisch.
,, Nein, ich habe nur daran gedacht, das du einen Hund ähnelst,, sagte sie.
Wie kommt sie denn jetzt darauf?!
,, Ey, sag sowas nicht, immerhin kann ich dich aus der Einheit nehmen,, prallte ich etwas.
,, Das würdest du sowieso nicht machen,, sagte sie mit einen milden Lächeln.

Ich schaute sie leicht fragend an und zog eine Augenbraue hoch.
,, Warum denkst du das?,, fragte ich sie. Sie trat nun ein Schritt näher.
,, Ach komm schon, du würdest mich doch sonst zu doll vermissen,, grinste sie sich vor sich hin.

Ich rollte nur mit den Augen.
Als ob ich sie vermissen würde, pff niemals.
Ich schaute beleidigt zur Seite.
,, Ach komm schon, so wie du mich umarmt hast,, sie kicherte herum.
,, N-Na und?!,, mehr als Gegenargument bekam ich nicht raus.
Yuu, dieser Verräter fing nun auch an zu Lachen.

,, Dafür.. musst du dich doch nicht schämen, Guren,, sagte Yuu ermunternd zu mir.
Was hat der hier eigentlich verloren?!
Warum mischt er sich eigentlich ein?!
,, Halt die Klappe, Bengel,, sagte ich nur vorwurfsvoll.

Plötzlich spürte ich eine sanfte, kleine Hand an meinem Handgelenk die mich mit zog.
,, Jetzt komm endlich wir müssen jetzt los,, hörte ich ihre Stimme.
Meine Augen weiteten sich.
Schon wieder wurde mir warm ums Herz.
Sie schenkte mir ein mildes Lächeln, als sie sich zu mir mit dem Kopf umdrehte.

Wir waren nun vor dem Krankenzimmer, also sahen uns die anderen nicht mehr.
Ich zog sie an der Hand, die mich gerade noch festhielt und zog sie an mich ran.
Ich hob ihr Kinn leicht hoch, so dass sie mich angucken musste.

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1038 Wörter!

Das nächste mal:

The First Attacks