Kapitel 78

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𝚙𝚘𝚟 Ayumi Ꙭ

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𝚙𝚘𝚟 Ayumi Ꙭ

Haruchiyo legte seine Hände an meinen Hintern und kniff mich dort hinein. Ich keuchte kurz in den Kuss, aber ich drückte ihn an der Brust weg und wischte mir die Tränen weg. Seine Beule spürte ich etwas zwischen meinen Beinen. "Ich will nicht deine Königin sein, Haru... Ich bin nicht wie Mikey. Du bist, wenn mein engster Freund und Untergebener." Seine Augen weiteten sich. Man sah, dass er ziemlich geschockt davon war. Seine Hände fuhren nach vorne auf meine Oberschenkel. Ich zog mir die Brille aus und legte sie auf ihren gewohnten Platz. "Du siehst damit manchmal echt wie ne heiße Lehrerin aus.", spaßte Sanzu. Meine Beine legte ich um seine Hüfte und zog ihn nochmal näher ran, um mich dann mit meinem Oberkörper zurück zu lehnen. "Ich bin anscheinend... eher dein engster Freund und Untergebenen mit kleineren Vorteilen." Auf seinem Gesicht war ein großes Grinsen. Ich schaltete die Lampe aus während seine Finger unter mein T-Shirt wunderten und an meine Hüfte angelangen. Dort fiel ihm auf, dass ich gar keinen Slip trug. Langsam fuhr er an meiner Leiste entlang bis runter an meinen Innenschenkel. "Freches Mädchen... wie ungezogen..." Aber mir war nicht danach, was ich nach einer kurzen Zeit merkte. Also zog ich seine Hände raus, löste meine Beine und stieg neben ihm runter. "Gomene... Das Ganze hat mich doch bissel sehr mitgenommen.", entschuldigte ich mich während ich zu meinem Zimmer ging. Ich hörte die Schritte hinter mir. Seine Hände legten sich an meine Hüfte von hinten. "Ich komm gleich nach, wenn du es mir erlaubst Boss." - "Wasch danach ja deine Hände." Ich lief in mein Zimmer rein und legte mich in mein großes kühles Bett unter die Decke. Eine Gänsehaut fuhr mir über den Körper und ich schloss meine Augen. Langsam trat die Tiefschlafphase ein, aber kurz davor merkte ich neben mir das Gewicht, welches die Matratze nachgeben ließ und ich merkte, wie sich die Arme um mich legten. "Meine Hände sind gewaschen und ich bin umgezogen.", murmelte die tiefe Stimme mir zu. Es war ihm wohl egal, ob ich schon schlief oder nicht. Haruchiyo kuschelte sich an meinen Rücken und drückte mich etwas zurück an seine Brust. Es dauerte nicht lange, bis ich dann wirklich einschlief.

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"Haruchiyo also? Wirklich? Tsk. Werd glücklich mit ihm." Die Hand an meinem Hals führte zu einer Gestalt. Um uns war alles schwarz. Ich konnte nur einen Oberkörper eines Mannes sehen, dessen Hemd eine blutige Seite hatte und dieses Blut tropfte mir auf die Hände. Das Gesicht war verschwommen, aber die Haare passen zu Mikey. Selbst die Stimme war seine... Mein Atem wurde schneller. Mein Hals wurde zusammengedrückt. "Warum? Warum hast du mich nicht an deine Seite genommen? Reich ich dir nicht? Töte mich doch mit deinen eigenen Händen, so musst du mich nicht ertragen, wenn ich nach dir suchen sollte, um dir all das vorzuwerfen. "M-M-Mikey..." Plötzlich war dort eine komplett schwarze Gestalt, die mich am Hals festhielt und mir war eine Waffe an der Stirn. Mikey, aber er war etwas an der Seite und wandte sich von mir ab, um in die Ferne zu gehen. "N-nein..!", kriegte ich noch gerade raus.

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Ich setzte mich auf und hustete. Meine Hand fuhr automatisch zu meinem Hals. Meine Atmung war schnell. Ich zitterte, mir war kalt und ich schwitze. Ein paar Arme legten sich um meinen Bauch. "Sh..." Haruchiyo fiel mir jetzt erst hier ein, ich hatte ihn schon wieder vergessen. Seine Hand nahm meine von meinem Hals weg. "Du bist sicher. Ich weiche dir nicht so schnell von der Seite, dass dir jemand was antut... Das mit Mikey. Das ist halt so. Es war doch dein Wunsch, ihn von dieser Gewalt fernzuhalten. Das hast du doch so gut bisher gemacht. Du hast im Schlaf etwas gemurmelt. Wir beide... Ich bin dein Untergebener, du entscheidest darüber, was passiert und was du willst." Seine Worte fingen an, mich zu beruhigen und ich hörte ihm eingehend zu. Währenddessen lehnte ich mich an seine Brust. Erst jetzt bemerkte ich auch, dass er oberkörperfrei war, aber ich genoss die Wärme, nachdem ich mit so einer Kälte aufgewacht war. Ich schloss nochmal die Augen kurz und atmete durch. Seine Finger krauelten mich in den Haaren ein wenig und seine Brust hatte einen ruhigen Rhythmus, das mich beruhigte. Ich setzte mich auf und streckte mich nochmal ausgiebig. Danach stand ich auf und schaute Sanzu mit einer hochgezogener Augenbrauen an. "Ah? Versteh schon~", schmunzelte der pinkhaarige und ging aus meinem Zimmer.

Ich zog mich um für die Besprechung. Ein Hemd in weiß, mit schwarzen Quadraten. Das Hemd knöpfte ich oben zusammen und knotete es über meinem Tattoo zusammen, damit es zu sehen war. Darauf kam noch eine Cargo kurze schwarze Hose drauf, einen schwarzen Mantel, der in der Mitte mit Ketter verbunden war, auf Höhe meiner Taille und noch längere Handschuhe, die meine Finger frei ließen. Noch dezentes Make-Up, einen Zopf, Schuhe und dann ging ich zur Besprechung. Vor der Tür erwartete ich direkt auch schon Haruchiyo, der frisch gemacht bei mir war und mir folgte zum Konferenzraum.

"Fangen wir mal an... Was steht auf dem Plan?", fragte ich in die Runde. "Es gibt ein Treffen mit neuen Geschäftspartnern. Ich werde sie genaustens bewerten und ein zweites Treffen organisieren, wenn sie geeignet sind. Takeomi und Kanji werden mich begleiten.", fing der weißhaarige, Kokonoi an. "In Ordnung. Gibt es dazu noch ein paar Dinge? Wann startet das Treffen?" Nun übernahm Takeomi. "Es wird nötig sein, dass wir ein Hotel buchen müssen und morgen Abend wieder da sein werden. Wir fahren in drei Stunden los. Davor werden wir noch die Berichte einreichen und noch die Waffen testen.", erklärte er kurz. Das war alles was ich davon wissen wollte. "Wir kümmern uns um den Gefangenen, dass er endlich auspackt. Er wolle sie auch noch sehen Prinzessin~.", schmunzelte Ran. "Sanzu, geh du da als Vertretung hin. Ich hab was anderes zu erledigen. Achja... bevor ich es vergesse. Reicht euren verdammten Bericht ein!" Nach noch ein paar kleinen Verhandlungen und auch Informationsaustausch beendete ich das Meeting.

Ich wartete auf meinen Fahrer, der mich begleiten sollte. "Ah- Hattet ihr es gestern doch noch?~", fragte Ran spaßend. "Wie war das mit einem Mal, lediglich?", lachte er weiter. "Ha? Wir hatten nichts." - "Warum kam Sanzu Oberkörperfrei aus deinem Zimmer?", stieg Rindou mit ein. "Oi. Das geht euch doch nh Dreck an auch wenn ihr Geschwister seid. Wir hatten es nicht, naja fast hatte ich meinen Willen, aber das Wohlergehen geht vor." Seufzend verließ ich den Raum. Meine Augen verdrehte ich kurz und grinste leicht kurz. Als mir der Fahrer in die Augen sprang, hörte ich sofort damit auf und folgte ihm zum Auto.

Mein Weg war vorbei und wir waren am Ziel. Die Psychiatrie. Mein Oberteil war normal zugeknöpft und so versteckte ich mir mein Tattoo. Nach Gestern war mir noch etwas mulmig, aber ich ignorierte das Ganze. Ich ging hinein, ließ mich durchsuchen und danach durfte ich zu Akito. Er erwartete mich in dem Besuchszimmer, wo noch ein paar Helfer waren. Sie standen an der Tür und ich setzte mich ihm gegenüber. Seine Hände waren mit Handschellen versehen. "Und wie geht es dir heute so?", fragte ich mit einem Lächeln auf den Lippen. Keine Antwort. Ich seufzte und schaute den schwarzhaarigen an. "Freunde gefunden?" - "Nein! Du hast meine getötet!", keifte er plötzlich drauf los. "Akito... Du weißt immer noch, dass wir nichts für das Ganze konnten. Es passiert mal, dass man in einen Terroranschlag als Opfer verwickelt wird... Ja es war meine Idee dort hin zu fahren, aber doch nicht meine Schuld, dass es sie erwischt hatte." Natürlich nur ausgedacht, aber manche Lügen schluckte er wie Wasser. Er wurde wieder ruhiger und die Betreuer zogen sich wieder etwas zurück. "Sag mal, Akito... willst du über... Sie reden?", fragte ich vorsichtig nach. Ich wollte herausfinden, ob er Fortschritte machte. "Du... hast sie getötet...", murmelte er genervt vor sich hin. "Akiiii Komm schon. Hör auf das jedes Mal zu sagen.", sagte ich enttäuscht. "MAN LÜG DOCH NICHT DU KLEINE VERRÜCKTE SCHLAMPE!" Er rappelte sich auf, wurde aber sofort auf den Tisch vor mir gedrückt. Dann drückte man ihm eine Spritze rein mit dem Beruhigungsmittel. "Hey.. Du hattest doch ein Versprechen gegeben... Traurig, dass du es nicht hälst, aber ich bin dir nicht böse! Werde wieder gesund, ja?", fragte ich ihn und musste dann gehen. "Tut uns leid... Sein Zustand ist immer noch nicht wirklich besser geworden, aber wir melden uns für einen neuen Termin, wenn wir denken, er macht kleinere Fortschritte.", erklärte mir ein Arzt, während ich raus begleitet wurde. "Kein Problem..", lächelte ich ihm zu während ich ihm unauffällig etwas Geld in seine Kitteltasche stopfte. Mit einem kurzen Zwinkern verließ ich die Anstalt und bekam direkt die Autotür aufgemacht bekommen. "Zurück, Mrs?", fragte mich der Chauffeur. "Nah... Ich will etwas alleine machen. Wie wäre es mit Stadt?" Ohne zu antworten, fuhr er los. 

1524 WörterItsJuna_cx

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