XXXIV

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Niragi umarmte mich und lehnte seinen Kopf auf meine Schulter. 

Ich legte auch meine Arme um ihn und streichelte seinen Rücken. 

Ich spürte, wie mein Rücken nass wurde und wusste, dass Niragi grad am weinen war. 

Doch das war ok. 

Bei mir konnte er alles rauslassen, was er wollte. 

Leise summte ich ein Lied auf japanisch (Sucht euch irgendeins aus) und nach ein paar Minuten fiel mir auf, dass Niragi eingeschlafen war. 

Wie süß. 

Vorsichtig legte ich seinen Kopf auf das Kissen und legte mich neben ihn hin. 

Mit dem Rücken zu ihm gedreht, sah ich aus dem Fenster, wodurch man einen wunderschönen Ausblick auf das Meer hat. 

Es war wirklich so entspannend. 

Den dunkelblauen Himmel, ohne eine einzige Wolke, die funkelnden Sterne, welche den Nachthimmel schmückten und die sanften Wellen, welche über das Meer glitten. 

Einfach harmonisch und entspannend. Mit einem leichten Lächeln wurden meine Augenlider schwerer und schwerer. 

Ich konnte kaum noch was sehen, da ich so müde war. 

Doch bevor ich komplett wegtrat, spürte ich, wie sich zwei Arme um mich schlangen und mich fest an sich zogen. 


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Dieser Teil ist mega kurz, hat aber auch einen Grund, da der nächste Teil viel länger wird, wegen dem Thema. Dürft gespannt sein!

Luv, Nora

⎡A Niragi FF⎦- Niragi x Reader (Oc)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt