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POV"April

Es ist bereits wieder Sommer und die Temperaturen steigen stetig an. In den letzten Woche wurde es recht interessant. Ich habe mich vor einigen meiner alten Kameraden erklärt und viele verstanden es auch. Während ich langsam wieder das Vertrauen meiner Leuter Gewinne, versucht Ciel es immernoch bei Paul. Dieser nennt ihn aber nur beim Namen, was Sebastian und Henry lustig finden. Zwischen den drein ist schön öfters ein kleiner Streit eskaliert, was Paul aber schnell klären konnte. Bei solchen Streitigkeiten fängt er immer an mit ihnen zu schimpfen, was immer ganz lustig aus sah. Meistens versuchten sie sich dann mit Geschenken zu entschuldigen, was immer klappte. Im gegensatz zu Ciel, ist Alex sehr schnell mit Paul zusammen gewachsen. Nach unserem Shopping Trip, konnte man die beiden kaum noch trennen. Aktuell ist er aber eher auf Xavier und Anastasia sehr fixiert. Zusammen spielen sie von früh bis abends im Garten, in ihrer spielelandhütte oder dem Spielplatzt hinterm Haus.

Heute wollten Sebastian und Henry mit Paul wieder etwas unternehmen, da ich in die Firma musste. Ich schaute gerade ein paar Unterlagen durch, als ich einen Video Anruf von Sebastian bekam. Lächelnd nahm ich den Anruf entgegen.

Paul: hey Mama schau mal was Henry für mich gewonnen hat.

April: na zei mal her mein Engel.

Paul: sieht dir diesen riesigen Löwen mal an. Der ist genauso groß wie Onkel Henry.

April: haha, der ist aber Riesig und du bist dir sicher das er nicht für mich ist?

Henry: Ganz sicher.

Paul: Da hast du es gehört Mama. Das ist mein Löwe.

Wir redeten noch eine Weile und lachten. Mein kleiner Engel sah so glücklich aus. Als sie beim Auto ankamen verstauten sie die ganzen Spielsachen von Paul und wir verabschiedet und da sie jetzt Eis essen wollten. Lachend legte ich mein Handy wieder bei seite und sah das bild von mir und Paul an, das auf meinem Schreibtisch stand.

Lächelnd nahm ich es in die Hand und Stich darüber

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Lächelnd nahm ich es in die Hand und Stich darüber. Plötzlich klopfte es an meiner Tür, weswegen ich es zurück stellte. ,, Es ist offen, Komm rein." Ben der die Mitarbeiter unerwartet seine Fittiche hat kam herein und begrüßte mich. ,, Guten Morgen Boss. Ich wollte mit ihnen über die neuen Angestellten reden, da es da einiges neues gibt." Ich deutete ihn an sich zu setzten und fortzufahren. ,, Es gibt 2 Personen die diesen Monat besonders herraus stachen. Sie haben beide vor 3 Wochen erst angefangen, nehmen ihre Aufgaben aber dennoch sehr ernst." Ben überreichte mir die Akten der beiden. In diesen waren ihre Bewerbungen und Unterlagen über ihr dasein, was unser Hacker gefunden hatte. Ich las mir alles genau durch. Sie wirken beide wie die total perfekten Arbeiter. Ich unterhalten mich noch etwas über die anderen Arbeiter und auch den neuen Bewerbern. Unsere Firma war größtenteils mit meinen Leuten belegt da sie so auf die Firma aufpassen konnten und sich beschäftigen. Ich dulde kein Fehlverhalten, doch bisher war alles super verlaufen. Weder in den Legalen noch in den Illegalen Geschäften.

Ehe ich mich versah war es bereits 16 Uhr, weshalb ich mich Fertig machte um so schnell wie möglich zu meinen Sohn zu kommen. Heute wollte ich ihm sagen das es bald nach Tokio geht. Ersten war er total besessen von Naruto und One Piece und zweitens liebte er Kirschblüten. Ich musste sowieso mal nach Japan wegen den Geschäften, deshalb machten wir alles in einem Abwasch. Plötzlich bekam ich erneut einen Anruf von Sebastian.

April: Hey Sebas.....

Sebastian: WIE SCHNELL KANNST DU HIER SEIN?

Sebastian schrie mich an, doch das was ich im Hintergrund hörte, war das was mir das Blut gefrieren ließ. Ohne zu fragen legte ich auf und rannte zum Fahrstuhl. Werend Dieser runter fuhr, ortete ich Sebastian sein Handy. Sie sind in der Versammlungshalle. Ich rannte zu meinem Auto und fuhr so schnell ich konnte durch die Straßen. Bei meiner Aktuellen Geschwindigkeit müsste ich in einer halben Stunde da sein. Ich fuhr aus der Stadt raus, auf die Schnellstraße. Ich überholte auf der standspur alle Autos bis ich raus fahren musste. Noch 10 Minuten. Erneut beschleunigte ich mein Auto. Mit fast 200 fuhr ich zu unser Tor, was sich langsam öffnete. Ohne auch nur an die Kosten zu denken, fuhr ich einfach durch. Schwungvoll öffnete sich das Tor, als ich einfach dagegen fuhr und die Einfahrt hoch. Ich dachte nicht einmal daran den Motor abzuschließen und rannte einfach über das Gelände zum Haus. Im Haus kamen mir bereits einige meiner Männer entgegen. Auch Mai stand hier mit Hunter, Lukas und ihren beiden Kindern. ,, wo .. WO IST ER?" Xavier zeigte in Richtung Halle die etwas abseits im Garten stand. Mai weinte und auch meinen Männern sah ich an das einige mit den Tränen zu kämpfen hatten. Ich achtete aber auf niemanden wie von selbst rannte ich richtung Halle. Auf dem Weg dahin stolperte ich einige Male, konnte mich aber auf den Füßen halten. Vor der Halle standen Einheit Zero, sowie aber auch Einheiten von 1- 7. Eine erdrückende Stimmung herrschte hier. Als sie mich sahen gingen sie bei seite und ließen mich durch. Langsam verringerte ich mein Tempo und blieb vor der Tür stehen. Ein letztes Mal atmete ich durch, bevor ich die Tür öffnete. Was ich dort sah bestätigte jede meiner größten Ängste. Ciel wurde von Henry festgehalten und Sebastian kniete am Boden. Viele meiner Männer standen an den seiten einige knieten. Viele redeten durcheinander, doch Ciel war am lautesten. Einige unserer Ärzte standen an der Seite. Maik und Anna waren Blutverschmiert, doch die anderen hatten fast nichts an sich.

,, ES REICHT JETZT!" Sofort kehrte Ruhe in die Halle. Alle sahen nun zu mir. ,, Was ist hier los?" Niemand sagte etwas und ich lief zu Sebastian. Dieser kniete vor jemanden, doch als ich sah vor wem stockte mir der Atem.

my new way- Teil 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt