Problem Liebe

Heimatluft

Hey ihr Lieben,

„Es ist ein lobenswerter Brauch: Wer Gutes bekommt, der bedankt sich auch." (Wilhelm Busch)

es tut mir mal wieder Leid, dass es länger gedauert hat, aber es ist das 20. Kapitel und ich hab am Anfang, als ich zu schreiben begonnen habe, nie gedacht, dass es mal so viele Menschen gibt, die meine Story lesen, deshalb möchte ich hiermit danke sagen für so viele Leser/innen und dafür, dass ihr trotz meiner momentan immer länger werdenden Zeitabstände zwischen den neuen Kapiteln weiter lest.

Vielen lieben Dank

geheimername

PS: Meine Ideen sind noch lange nicht zuende, also freut euch noch auf ein paar Kapitel... ;)

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Der Wecker klingelte am nächsten Morgen um 8 Uhr. Thomas und Steff machten sich fertig, frühstückten und packten Steffs Koffer in das Auto. Sie fuhren bei der Wohnung von Thomas und Hannes vorbei, denn dort hatte Thomas schon vor Malaga den Koffer gepackt, den er nun brauchte. Dann machten sie sich auf den eigentlichen Weg. Sie hörten laut Musik, sangen mit und hatten einfach nur Spaß. Als sie einige Kilometer gefahren hatten, machte sich in Steff eine leichte Vorahnung breit, wo es hingehen würde und spätestens das Schild mit der Abfahrt „Bautzen" ließ sie sicher sein, dass es in die Heimat ging.

„Oh Thomas, wie schön ist das denn!" rief sie. Immer wenn es hier hin ging, freute sie sich.

„Ich dachte, hier müssen wir auch mal einen Besuch abstatten und ich habe meinen Eltern noch nichts von uns beiden erzählt, du?"

Steff erschrak. Das hatte sie total vergessen. Ihre Familie wusste lediglich, dass Eric sie hängen lassen hatte, aber von der Beziehung zu dem Gitarristen hatte sie noch nichts erzählt.

„Ich auch nicht."

„Gut, dann sollten wir das mal in Angriff nehmen, würde ich sagen."

„Aber zu zweit oder?" fragte Steff unsicher.

„Wenn dir das lieber ist, machen wir das. Sollen wir erst zu dir, und dann zu mir? Oder wollen wir sie zum Essen einladen, beide zufällig in das gleiche Restaurant und es ihnen dort erzählen?"

„Ich glaube ich bevorzuge die Idee mit dem Restaurant, sonst müssen wir das Ganze zwei Mal durchmachen."

„Ja, da hast du Recht." Stimmt ihr Freund ihr zu.

Thomas setzte Steff bei ihr zuhause ab, gab ihr einen Kuss und drückte ihr den Koffer in die Hand.

„Sag mal, weiß meine Familie, dass ich komme?" fragte sie noch sicherheitshalber.

„Ja, das habe ich geklärt. Hab gesagt, dass du heiser bist und nicht reden kannst und ich deshalb anrufe, dass wir beiden gerne nach Bautzen kommen würden. Sie haben sich gefreut und warten mit Mittagessen auf dich." Zwinkerte Thomas ihr zu.