40. Kapitel

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1 Woche später:
Heute ist Sonntag. und morgen leider wieder Schule. Jake war die ganze Woche über echt komisch zu mir. Er ist mir immer aus dem Weg gegangen und war richtig abweisend. Dabei fange ich gerade an ihn zu mögen. ich hatte auch kein.. na ja ihr wisst schon mit ihm. das hat er mir hoch und heilig geschworen. gerade mache ich mir Pfannekuchen mit Apfel. nachdem ich 2 gegessen habe tue ich die letzten beiden in den Kühlschrank für meine Mom. sie kommt erst in ein paar Stunden aber sie wir bestimmt Hunger haben. ich gehe nach oben in mein Zimmer und setzte mich an meinen Schreibtisch. gelangweilt hole ich mein Englisch Buch heraus und schlage die Vokabelseiten auf. Nach etwa 20 Minuten klingelt mein Telefon. "ja?" "Hey jess. hier ist Mike." "Hey mike. was gibt's?" "Ich wollte fragen ob du Lust hast mit den Mädels und den Jungs zu mir zu kommen. zum schwimmen." "ja klar ich hab gerade eh nichts zu tun. wann soll ich da sein?" "In 20 Minuten wäre gut" "ja klar. bis gleich" "ciao" dann lege ich auf. Mikes Eltern haben eine riesige Villa. mit einem Riesen Pool. ich gehe zu meinem Kleiderschrank und hole mir einen Bikini raus. Nachdem ich ihn mir angezogen habe, hole ich noch ein weites weißes Top raus, das unter den Armen tief geschnitten ist und eine kurze Hose mit Fransen. dazu noch Chucks und fertig. ich setze mir noch eine Sonnenbrille auf nehme meine Tasche und mache mich dann auf den Weg zu Mike.
Bei Mike:
"Hey!" "oh hi" begrüßen mich die anderen als ich zu Ihnen in den großen Garten gehe. Die anderen sitzen schon alle am Pool also ziehe ich kurzerhand mein Top und meine Hose aus und setze mich zu Ihnen. Ich stehe am Beckenrand und sehe in die Runde. Leyla, Hanna, malte, Niko und Jake, der mich keines Blickes würdigt... aber... wo ist... ich kreische einmal laut und im nächsten Moment falle ich auch schon nach vorne und lande volle Kanne im Wasser. wütend tauche ich wieder auf und Strecke mir meine Haare aus meinem Gesicht. "mikeeee" schreie ich ihn an. er steht lachend am Beckenrand und kann sich kaum noch aufrecht halten. wütend der ich ihn an doch er hört einfach nicht auf zu lachen. also greife ich seine Hand und ziehe ihn nach unten, sodass er das Gleichgewicht verliert und zu mir ins Wasser fällt. nun bin ich die, die lacht und er der, der böse guckt. schnell steige ich aus dem Becken und trockne mich ab. gerade sehe ich wie Jake gehen will. schnell ziehe ich mir meine Hose und mein Top wieder an und renne ihm hinterher. Er steigt gerade in sein Auto und will losfahren als ich die Tür aufreiße und mich in den Wagen setze.

Ein badboy zum verlieben?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt