Deadly Love

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„Amy wach auf." hörte Ich die sanfte Stimme von Alejandro mir zu hauchen. Ich schlug meine Augenlider weit offen, um zu sehen das Ich auf die Brust des Mannes lag, den Ich so sehr begehrte. Ein Hauch Erleichterung funkte in mir und Ich vergrub weinend in sein Nacken.
„Keine sorge. Ich habe gehört was Leonardo sagte. Und falls du es nicht merktest, wir sind wieder zurück Zuhause."

Ich erhob mich von sein Hals und schaute mich um. Wir waren tatsächlich wieder in der Villa. Ich fühlte mich wieder besser. Ich war so dankbar, dafür dass Alejandro in dem Moment aufgetaucht ist. „Was ist mit leo-„

„Er wird eine weile woanders sein. Mein Vater fühlt sich schlecht aber da gibt es nichts anderes was wir tuen können."

Marc tat mir wirklich leid. Er hat nichts davon verdient. Sein eigener Sohn hat Ihn für die Frau seines Bruders verraten und das ist das, was mich selbst wütend machte. Er war eine unfassbare und ekelhafte Person. Zum Glück war er lange nicht mehr hier.
Erleichtert legte Ich mich wieder auf seine Brust und engte mich an seinen warmen Körper. „Ich habe auch alles gehört. Auch wie sehr du mich liebtest. Du hast dein Leben riskiert nur damit mir nichts geschieht. Aber Amy du sollst wissen, dass mich keiner, am wenigstens leonardo, so schnell loswerden kann. Aber.. es fühlte sich gut an zu wissen das Ich auf dich verlass habe. Ich liebe dich mehr auf alles andere auf der Erde."

Meine Augen wurden glasig und Ich wollte schon wieder an los zu weinen. Ich musste Ihn dennoch recht geben. Es war recht dumm von mir zu denken, dass Leonardo Alejandro jemals was antuen könnte. Es war alles nur eine Masche, um seine Bedürfnisse nachzugehen. Unfassbar dieser Typ.
Was soll's. Ich war auf jeden fall wieder glücklich bei Ale zu sein. Nun fühlte Ich mich aber schlecht für Ana. Sie wird jetzt ganz alleine mit Alec sein und Ich habe sogar versprochen, dass Ich Ihr helfen werde. Na toll. „Was ist mit ana?"

„Sie wird bei uns nächste Woche arbeiten. Ich habe mit Ihr geredet. Ich habe gemerkt, dass du sie als eine Freundin siehst und Ich wollte nicht deine Freundschaft mit Ihr wegnehmen."

Ich umschlang meine Arme um Ihn und freute mich so sehr darüber. Ich dankte mich mehrmals und konnte vor Freude kaum runterkommen. Hier wird es Ihr jetzt hier viel besser gehen und dazu noch wird sie sich nicht mehr alleine fühlen!

„Willst du runter?" fragte mich Ale und schaltete sein Laptop wieder aus. Ich nickte und zusammen stiegen wir daraufhin vom Bett, um wieder nach unten zu gehen.
Müde betrat Ich das Wohnzimmer, um die gesamte Familie am Tisch essen zu sehen.
„Wie gehts dir Amy?" fragte mich Marc direkt, als er mich sah. „die Situation entsprechend ganz okay." gab Ich Ihn wieder, obwohl Ich selbst das ganze noch nicht verarbeitet habe. Ich setzte mich neben Marco hin, der wie immer sein Essen aß und aussah, als ob Ihn sein Bruder garnicht interessierte. Aber es wunderte mich auch nicht, denn Marco sah immer eher Ale als sein Vorbild. Ale ließ sich auf dem Stuhl zur Seite zu mir nieder und zog mich zu sich, um seine beide Arme um meine Taille zu legen. „Leonardo ist ziemlich krank." stieß Valentino hervor. Es überraschte mich diesmal, dass es ausgerechnet von Valentino kam. Derjenige, der Leonardo immer in Schutz nahm. Ich vermute mal, dass es für Ihn selbst zu viel wurde.

„Da gebe Ich dir recht. Unfassbar das dieser Typ uns so verraten hat! Und dazu noch sein eigener Bruder weh tuen wollte. Und er will mir sagen das er Amy liebt?! Verfickter Hurensohn."

Ich stimmte da Diego zu. Leonardo war eher besitzergreifend. Ihm gefiel es nicht, dass obwohl er mich zuerst mochte, Ich Ihn trotzdem abgewiesen habe. Er sah mich nichts mehr als ein Accessoire. Er dachte, Ich würde Ihn gehören und somit hat er das Recht mich zu kontrollieren. Er sollte sich schnellstmöglich Hilfe holen...
„Lasst uns nicht mehr über Leonardo reden. Wann werdet Ihr heiraten und kinder haben!!?""
Marcos fragte riss mich komplett ab und Ich musste loslachen. Jeder am Tisch schien über Marcos abrupte Frage kichern. Er ist immer der spontane aus der Familie. Man weiß nie, was er zunächst sagen wird.
„Warum lacht Ihr?! Es ist eine ernst gemeinte Frage!"

Daraufhin fing jeder an weiter zu lachen und keiner konnte sich nicht mehr einkriegen, als Marco ein Stimmen Bruch hatte. Er selbst merkte es und blickte beschämt runter zu seinem Teller.
„Hah der bastard klang wie ein 6.Klässler."

„Halts maul Diego! Dafür hat meine Freundin mich nicht betrogen du wixxer! Hah!"

„Du...!" schrie Diego und sprung von Stuhl auf, um Marco hinterher zu rennen, der lange sich aus dem Wohnzimmer eilte.
Eine angenehme Stimmung kehrte ein und Ich fühlte mich sofort ganz besser.

Doch selbst das hielt nicht lange an, als eine Nachricht von einer Anonymen Person auf mein Handy einkam. Verwirrt und irritiert blickte Ich auf mein Handy runter, bis mein Atem sich beim lesen beschleunigte und Ich  wieder das Herzrasen spürte.

„Ich bin mir sicher, dass du weißt wer Ich bin. Leonardo selbstverständlich. Ich weiß das du die Nachricht ließt und dir denkst, was Ich will. Mein Plan hat sich nicht geändert. Ich will das du um 23 Uhr am Tor bist und von da werde Ich dich abholen. Wenn nicht, kann Ale sich von sein Leben verabschieden...

...Sein Leben, liegt in deine Hände."

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Letzter Part für Heute noch schnell geschrieben jetzt! 😅 Da Ich Heute schon 3 Teile gepostet habe, wird morgen kein kommen. Dafür aber übermorgen."