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Ale und Ich waren gemeinsam draußen und aßen Eis. Naja erst wollte er nicht aber nachdem Ich Ihn überzeugt habe eins zu kaufen, aß er jetzt auch ein Eis.

„Und wie schmeckts!" fragte Ich Ihn während Ich noch mein Eis aß. „Geht. Ich esse nicht viel süsses gern." gab er mir wieder. Aber Ich konnte sehen das es Ihn schmeckte. Ich schmunzelte leicht und musste darüber denken, wie er sich extra den Tag für mich frei nahm, um mit mir zusammen ein Eis zu essen. Es ging mir mittlerweile schon besser und Ich fühlte mich nicht allzu schuldig, nachdem Ale mir erklärt hat wie seine Familie ist. Im Gegensatz sogar! Ich fühlte mich um einiges besser, als er meinte Ich sei der Grund warum die Familie jetzt näher ist, als sie es zuvor waren.
Plötzlich spürte eine Hand mein Hintern klatschen und ohne zu zögern, drehte Ich mich um und musterte Ale wütend an. Dieser schmunzelte nur triumphierend, während mein Hintern brannte. „Ale das tat weh!!" beschwerte Ich mich und gab Ihn ein leichten Schlag auf sein Bicep. „Wie könnte Ich denn nur die Chance nicht ausnutzen, wenn du vor mir läufst!" erwiderte er in ein sarkastischen Ton. Ich verdrehte meine Augen aber musste selbst leise kichern.

„Ist es größer geworden?"

„Was meinst du ale?"

„dein Hintern, als Ich geklatscht ha-„ ehe er sein Satz vollendenden konnte, hielt Ich meine Hand vor sein Mund und wies Ihn an nicht in offener Straße über mein Hintern zu reden. „Ale! Wir sind draußen!" zischte Ich und nahm meine Hand wieder runter. Er lachte und zog mich zu sich, indem er mich bei meiner Taille hielt. „Du bist unerträglich ale, weißt du das?" fügte Ich hinzu und verdrehte verspielt meine Augen dabei, obwohl es garnicht stimmte. Ich könnte seine unsinniges Verhalten und Späße mir immer anhören. Es machte mich zugleich auch froh, denn er öffnete sich ein mehr und wirkte nicht wie ein Stein brocken.

Ich schaute mich um und dann trafen meine Augen auf ein wunderschönes Cafe.
Mit weiten Augen betrachtete Ich es von weiten und wusste, dass Ich ale dahin zwingen muss! „Ale! Lass uns bitte dahin gegen!" flehte Ich und zeigte dabei mit den Händen auf das Cafe. Der Cafe war nicht voll und da es kurz vorm Sonnenuntergang war, würde Ich gern noch ins Cafe.
„Wie gesagt, alles für dich." hauchte er und lief mit mir zusammen auf das Cafe zu. Als wir ankamen begrüßte uns der Besitzer und hielt uns ein Platz vor dem Cafe zur Verfügung. Ale schaute zu mir für die Bestätigung und Ich nickte. Das Wetter war perfekt also würde Ich lieber draußen sitzen.

„Du liebst Cafes ja mehr als mich."

„Da hast du recht!" gab Ich Ihn provozierend wieder, woraufhin Ich von Ihn ein mahnenden Blick bekam. „Was nimmst du?" fragte er mich, während er die Speisekarten umblättert. Ich blickte die Karte ebenfalls an und musste mir eingestehen, dass Ich doch kein riesigen Hunger hatte. Also entschloss Ich mich für ein schlichtes Milchkaffee und ein Muffin.

„Ich glaube Ich nehme ein Milchkaffee und ein Muffin! Du?"

„Wie immer, ein schwarzes Kaffee und ein Käsekuchen." erwiderte er mir und lag die
Karte auch wieder hin. „Und wie geht es dir?"

„Mir geht es besser, dank dir." antwortete Ich Ihn lächelnd. Und es kam vom ganzen Herzen. Ich fühlte mich viel viel besser seitdem Ich mit Ihn geredet habe. Daraufhin kam auch die Kellnerin und ale gab Ihr die Bestellung. Ich konnte nicht anders, als zu sehen wie die Kellnerin sich in Ale verguckt. Sie gab mir keine Aufmerksamkeit und guckte Ihn stets verführerisch an. Bei diesen Anblick verspürte Ich nur pure Eifersucht. Das muss wohl Ale gefühlt haben, als er mich mit Adrian sah.
Ale hingegen merkte es auch und blickte wieder zu mir. „ okay sir, es wird Ihnen gebracht. Sagen sie mir wenn sie irgendwas brauchen."

Okay nein das war mein Schlussstrich. Sie wagte es sich noch Ihn zu zuzwinkern obwohl sie doch klar sah das Ich seine Freundin bin.
Ale schaute sie daraufhin nur angewidert an, bevor er wieder zu mir sah. „lass ein anderes Cafe amy. Die Angestellten hier sind komisch."
Nur Ich konnte mich kaum einkriegen. Also ließ Ich mir etwas einfallen, um der verzweifelte was zu sagen, bevor wir verlassen.

„Ale Ich muss aufs klo!"

„Ich komme m-„

„Nein. Es dauert auch nicht lange!" unterbrach Ich Ihn und erhob mich vom Stuhl, um das Cafe zu betreten. Ich schaute mich nach der Kellnerin um und es müsste nicht so schwer fallen, denn der Cafe war ohnehin schon fast leer.
Dann trafen meine Augen auf Ihres und Ich nutzte die Chance mit schnellen Schritten auf sie zuzulaufen.

„Du! Denkst du Ich merk deine Blicke und das anmachen nicht? Hast du überhaupt kein Scham? Bist du etwa so verzweifelt, dass du vergebene anmachst?"

„Also bitte Ich-

„Nein! Am besten halt dein Mund und lass es sein. Und das du Ihn überhaupt zugezwinkert hast, hat die Grenzen überschritten. Wir gehen jetzt sowieso aber Ich wollte es nur mal gesagt haben!"

Nachdem Ich sie an geschimpft habe, verließ Ich auch nun das Cafe, um zu Ale zu gehen der schon bereits stehend auf mich wartete. Genüsslich lief Ich zu Ihn mit ein breites Lächeln, aufgrund meines Konfrontation. Ich war zufrieden und es war mir egal ob Ich übertrieben habe.

„Da war jemand eifersüchtig huh?"

„Als ob du nicht das selbe machen würdest!"

„selbstverständlich, nur er wäre daraufhin auch nicht mehr am leben." fügte er stolz hinzu. Naja gut, er würde jetzt doch nicht exakt das selbe machen aber schon..irgendwie? Ich hielt seine Hand und machte mich mit Ihm dabei auf den Weg zum Auto. Wir beschlossen uns wieder zu der Villa zurückzukehren, da Ale noch sich um einiges kümmern muss. Auch wenn Ich traurig darüber war, das der Tag endet, bin Ich glücklich weil wir endlich ohne Stress und eine Last auf uns miteinander ein Tag nur für uns verbringen konnten. Ich hoffe es wird mehr solcher Tage geben.

„Wir können morgen gern wieder raus mio caro."

„Ja! Natürlich will Ich!"

Die Tage kamen ja früher als gedacht. Aber umso mehr freute Ich mich, denn endlich haben wir mehr Zeit für uns.
Letzt endlich merkte Ich aber auch das Ich ziemlich müde bin. Ich lehnte mich gegen den Sitz und schloss für meine Augen. Es würde eine weile dauern, bis wir an der Villa ankommen, also könnte Ich ein kleines Nickerchen halten. Ich spürte dann Ale's Hand auf mein Bein sanft entlang streichen und mir leise zu hauchen," Ich wecke dich auf, wenn wir angekommen sind."

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Noch 11 Teile! 😳
💕💕

Deadly LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt