Kapitel 7.

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Sie setzten sich in die drei Boote und hatten von dem Zeitpunkt, keinen Schutz der Elben mehr. Sie waren weiter auf den Weg nach Mordor oder etwa nicht?

Lumiel Pov:

Ich war sehr traurig, dass ich mich schon wieder von meinem Bruder verabschieden musste, aber was tut man nicht alles um einen kleinen Ring in einen Vulkan zu werfen. Wir waren gerade auf dem Fluss und paddelten vorbei an den Argonat (Aragons Vorfahren). Mit mir in einem Boot waren Gimli und Legolas. Ich saß vor Legolas und Gimli vor mir. Wie nach Größe sortiert. Wir alle merkten, dass irgendetwas in den Wäldern war.  Vor dem großen Wasserfall paddelten wir rechts ans Ufer, wo wir ein kleines Feuer machten. "Bei Einbruch der Nacht überqueren wir den See, verstecken die Boote und gehen zu Fuß weiter". Gimli will da nicht lang, weil da ja Moore und so sind und er die nicht besonders mag. Legolas und ich gingen zu Aragon und Legolas sagte: "Wir sollen weiter". woraufhin Aragon erwiederte:"Noch nicht Orks überwachen das Ost Ufer. Wir warten auf den Einbruch der Dunkelheit". "Nicht das Ost Ufer bereitet mir Sorgen",meinte ich und wir schauten alle Richtung Wald auf unsere Uferseite,"Es ist eher ein bedrohender Schatten, der sich meiner bemächtigt. Irgendwas sieht da rauf. Wir können es spüren".  Auf einmal kam Merry zununs und fragte uns ob wir wüssten wo Frodo sei. Keiner wusste es und wir alle fingen an zu suchen.

Frodo Pov:

Ich ginge ruhig durch den Wald, da ich ein wenig Zeit für mich brauche. Langsam wird mir das mit dem Ring echt zu viel. Aus dem nichts kommt Boromir und fängt an zu reden. Er probiert mir den Ring weg zu nehmen. Ich lasse es nicht zu und setzte den Ring auf.  Nun war er verwirrt und wusste nicht mehr wo ich war. Er schrie mein Namen und suchte mich, aber konnte mich wegen dem Ring einfach nicht auffinden. Ich lief weg und sah dabei das Augo Saurons vor mir. Es tut weh. Diese Schmerzen sind fast nicht auszuhalten, aber ich hatte keine Wahl. Ich war oben vom Hügel angekommen und machte den Ring wieder ab. Endlich. Immewr wenn ich den Ring auf habe, spüre ich so ein bedrückendes Gefühl in der Brust. Es ist wie, als wenn das Gefühl mir den Körper abschnürt, so dass ich keine Luft mehr zum Atmen bekam. Ich will das nicht mehr. Jeder will den Ring und ich muss ihn beschützen. Aragon kommt und ich habe Angst, dass er auch er ihn mir wegnehmen weill, weil er mich nicht vor sich selber schützen konnte. Aber dem war zum Glück nicht der Fall. Er meinte er wäre bis zum Ende mit mir gegangen, sah aber dann mein Schwert blauf aufleuchten und befohl mir wegzulaufen. Ich tat dies und lief so schnell wie es geht runter zu unseren Booten. Ich schnappte eins, als Sam ankam und mit wollte. Das kann er nicht, dass ist viel zu gefährlich. Ich möchte ihn nicht in Gefahr bringen, nur weil ich der Ringträger bin und er mein bester Freund. Er wollte aber nicht auf mich hören und ging immer weiter, so dass ich ihn am Ende aus dem Wasser fischen musste und wir uns dann zu zweit auf den Weg nach Mordor machten. Ich war froh das Sam dabei war, somit war ich nicht alleine, hatte aber auch Angst, dass ihm was geschehen könnte und ich dann daran Schuld wäre.

Erzähler Pov:

Nachdem Frodo weggelaufen ist, stoßen Gimli, Lumiel und Legolas zu Aragon und kämpften mit ihn, bis sie ihm befohlen Frodo zu helfen. Pippin und Merry riefen, dass sie da wären, was die Orks anlockt und sie ihnen folgten. Sie wussten nicht worauf sie sich einließen, aber taten es um ihrem Freund zu helfen, indem er fliehen konnte. Boromir versuchte mit dem Horn von Gondor, die Orks auf sich abzulenken, damit Merry und Pippin weglaufen konnten. Der größte von den Uruks schoß einmal auf ihn und traf sein Ziel. Boromir kämpfte bis zum vierten Pfeil tapfer weiter, als er dann in sich zusammen sackte und auf dem, Boden lagen. Die gerade noch mit Uruks kämpfende Lumiel kämpfte mit Aragon gegen den Anführer dere Uruks und brachten ihn zu Fall. Die Anderen kamen dazu und alle rannten zu dem sterbenden Boromir. "Die Uruk-Hais haben die Hobbits". ES war ein trauriges Ende für ihn und nachdem alle sich von ihm verabschiedet hatten, nahm Legolas Lumile, weil sie wieder kurz davor war in Tränen auszubrechen. Sie hatte Boromir am Anfang nicht besonders gemocht, aber hatte jetzt Mitleid mit ihm, da er es war der sich für die Hobbits geopfert hatte. Kurze Zeit später trugen die vier übrigen, Boromir mit seinem Schwert auf der Brust in eins der Boot und ließen ihn den Wasserfall herunter, damit er seinen Ruhe finden kann. Nun schieb Legolas das letzte Boot ins Wasser und teilte allen mit, dass Frodo und Sam das westliche Ufer erreicht hatten. Legolas, Gimli und Lumiel wollten gerade sich reinsetzten, bis sie merkten, dass Aragon sich nicht von der Stelle gerührt hatte. "Du hast nicht vor ihnen zu folgen",sprach ich ihn an. "Frodos Schicksal liegt nicht länger in unseren Händen". Das kann er doch nicht ernst meinen. Frodo und Sam brauchen unsere Hilfe, aber auch Merry und Pippin. "Dann war das alles hier umsonst? Die Gemeinschaft hat versagt",sagte Gimli bedauernd. Wir gingen alle auf einander zu. Nein Gimli, dass hatte sie nicht. Ich wusste was Aragon uns jetzt sagen wird und war auch zum Teil froh darüber. "Nicht wenn wir Treu Seite an Seite stehen. Wir werden Merry und Pippin nicht der Folter und dem Tod überlassen. Nicht solange wir Kraft haben". Das wollte ich von ihm hören. Er sprach wie ein König. Ein guter König würde er eines Tages werden, dass weiß ich jetzt schon. Er schaute uns alle an und verkündete, dass wir alles was nicht gebraucht wird wir hier lassen sollen uns nur leichtes Gepäck nehmen sollen. Wir schauten uns alle an und sagten dann gleichzeitig:" Lasst uns Orks sagen jagen gehen". Und dies taten wir dann auch. Wir waren auf den Weg unsere Freunde von den Orks zu befreien und sie nicht dem Tod zu überlassen.

1022 Wörter

Das war der erste Teil von Herr der Ringe. Ich hoffe es gefällt euch bis hier hin. Schreibt mir gerne Verbesserungsvorschläge und nun wünsche ich euch einen schönen Tag und viel Spaß im nächsten Kapitel.

Eure _girlwithnobrain_

Die SchattentochterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt