My real love (marten ff)

11.

Er fing an mich aus zuziehen.
In dem Moment war ich nicht die starke Laura.
Ich war so klein mit Hut. Ich weinte einfach.

Ich hörte Autos quietschen ich wusste genau das es die Jungs sind.
Ihn schien das nicht zu stören er machte einfach weiter.
Ich weinte, ich weinte bitterlich wie noch nie.

,,Jo du kack spasst! Griffel weg" sagte Alex mit einem baseballschläger in der Hand.
,,Pack sie nicht an! Oder ich bring dich um" sagte nun marten.
Ich wollte nur noch in martens Arme.
Aber er hörte nicht auf er zog mich immer weiter aus.

Ich sah wie marten anfing zu rennen. Genauso wie Alex, Jonas, John und maxwell.
,,Ich sagte pack sie nicht an du Bastard!" Sagte marten und schupste ihn von mir weg.

Erst jetzt sahen die Jungs wie ich aussah und das ich kaum noch was anhatte.
Marten spannte sich ziehmlich an, dann guckte er wieder zu dem Typen und fing an auf ihn los zu gehen.
Ich kniete immer noch in der Ecke und sah emotionslos auf einen Punkt.

Als es vorbei war kamen die Jungs zu mir.
Sie wollten mich umarmen aber ich zuckte zurück.
Die Jungs liefen schonmal zum auto
Außer marten.
Der guckt mich einfach nur an.
Er war wütend sehr wütend und besorgt.

,,Es tut mir so leid" sagte er. Weiter kam er nicht denn ich drückte mich an ihn. Ich ließ mich von ihm Umarmen und fing an zu weinen.
,,Die Jungs fahren nachhause. Und ich bring dich nachhause" sagte er und gab mir ein Kuss auf den Kopf.

Ich nickte nur. Und zog mich einigermaßen wieder an.
Neben seinem Auto stand das Auto der jungs. Wo er ihn kurz zu nickt und wir davon fuhren.

,,Fuck man. Das ist alles meine Schuld" sagte marten.
,,Was? Nein! Wie kommst du auf son Müll?" Fragte ich.
Es ist nicht seine Schuld.
,,Ich habe dich im Club zu Weißglut getrieben deswegen bist du raus und nachhause" sagte er.

Da wir an einer roten Ampel waren nahm ich sein Gesicht in meine Hände und schaute ihn an.
,,Marten! Nh scheiß ist deine schuld! Was kannst du dafür das der spasst. Nicht einfach ein ganz normaler Taxifahrer ist?" Fragte ich ihn.
Ich sah wie er sich beherrschen musste mich nicht zu küssen. Das war bei mir aber auch der Fall.

Bei mir zuhause angekommen brachte er mich noch hoch.
Als er gerade abhauen wollte ergriff ich chance.
Ich zog ihm an Arm zurück. Und küsste ihn.

Er brauchte ein Moment um es zu realisieren aber stieg schnell mit ein.
Wir liefen ins Wohnzimmer ohne uns zu trennen.