Kapitel 9.

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Merry

Wir sahen einen weißen Mantel und als wir der person vor uns ins Gesicht blicktem, blieb uns der Atem weg. Das kann doch nicht sein? Vor uns stand Gandalf. Er sah anders aus, aber so lebendig wie nie zuvor. "Gandalf", riefen Pippin und ich gleichzeitig und fielen ihm in die Arme. "Wir haben dich vermisst". "Ja sehr", fügte ich Pippin bei. Gandalf erzählte uns was passiert sei, nachdem er mit dem Balrog in die Tiefe gestürzt sei. Wir erzählten auch was passiert ist nachdem er weg war. Wie das wir im Schattenreich waren oder von Orks fast gefressen wurden. Bei dem Gedanken an die Orks kriege ich immernoch Gänsehaut. Ich hoffe wir begenen ihnen nicht mehr. Nun forderte Gandalf Baumbart an, er soll uns bis zu Grenze des Waldes bringen. Und wir machten uns zu dritt auf den Weg. Baumbart, Pippin und ich.

Lumiel

Wir gingen nun in den Wald hinein. Es war alles so dunkel und still geworden. Ich hatte den Wald als hell und mit zwitschernden Vögel in Errinerung, aber scheinbar war es leider nicht mehr so. Gimli sieht Blut auf einem Busch und probiert dieses auch. Wenn er es mag soll er es tun, aber mir wird bei dem Gedanken das Blut anderen zu probieren leicht schlecht. Wir gingen weiter und Legolas sagte dass die Bäume miteinander sprechen würden. Vielleicht ist mein alter Freund hier in der Nähe. Es kommen abrupt  Geräusche und Gimli zieht seine Axt hervor. "Zügel deine Axt", meinte ich zu ihm. Legolas und ich gingen vor und er sagte auf elbisch:"Aragon, Lumiel da ist was". "Was seht ihr beiden?",auch Aragon auf elbisch.  Wir schauten uns um, während Gimli verzweifelt zu überlegen was wir gesagt haben.  "Der weiße Zauberer. Er nähert sich", teilte ich Aragon und Gimli mit. "ihr dürft ihn nicht sprechen lassen, sonst bindet uns sein Zauber", machte uns Aragon deutlich. Wir zogen alle unsere Waffen vor und richteten sie auf das Licht, welches aus dem nicht erschien. Die drei wollten auf den Zauberer losgehen, wurden aber abgeblockt. Als der Zauberer anfing zu sprechen, wusste ich das es nicht Saruman war sondern ein bekanntes Gesicht. "Ihr verfolgt die Spuren zweier junger Hobbits". "Wo sind sie?", fragte Aragon angespannt. "Sie sind hier durchgekommen. Vorgestern. Sie trafen jemanden, den sie nicht erwartet haben. Tröstet euch das?" "Wer seit ihr? Zeigt euch", äußerte sich Legolas. "Gandalf. Das ist Gandalf". Als ich das sagte, verschwand das Licht und wir sahen Gandalf in Fleisch und Blu vor uns stehen. Ich rannte zu ihn und sagte:" Ich weiß zwar nicht wie du überlebt hast, ich bin aber froh, dass du ihr bist". "Ich auch mein Kind. Ich auch". gandalf war wie ein zweiter Vater für mich, da ich ihn seit sehr langer Zeit kenne und er für mich gesort hat, wie es ein Vater tut. Gandalf erzählte uns wie er mit dem Balrog bis zum Ende gekämpft hatte. Erstaunlich wie er das geschafft hatte. aragon ging auf ihn zu und sagte :"Gandalf". "Gandalf. Ja... So hatte man mich früher genannt. Gandalf der Graue das war mein Name. Ich bin Gandalf der weiße am Wendepunt der gehzeiten ... und ich kehre zurück zu euch". Wir waren alle froh, dass Gandalf und die beiden Hobbits noch leben. Ds ist doch schon mal etwas positives. Wir gingen zurück zu unseren Pferden, wo Gandalf einmal pfiff. Ich wusste warum er es tat, da wir früher viel Zeit zusammen verbracht haben. Es kam ein wünderschönes weißes Pferd names Schattenfell angelaufen, welches ein Meheres war. Die anderen staunten darüber, während Gandalf über Schattenfell erzählte. Wir steigen auf die Pferde und ich fing an:"Äh Legolas. Kann ich wieder meine Hände...?" Er ließ mich nicht ausreden, sondern schlung meine Hände um seinen Bauch. Also man mekr, dass er echt trainiert ist und wie gut er riecht. Und da war schon wieder diese Wärme. Moment mal worüber denk ich denn schon wieder nach. Das kann doch nicht normal sein, so odt darüber nach zu denken.

Legolas

"Äh Legolas. Kann ich wieder meine Hände...?", ich ließ sie nicht ausreden, sonder schlung ihre Hände um meinen Bauch. Da war dies Wärme. Sie kommt immer wenn ich Lumiel berühre oder sie mich. In ihre Nähe werde ich immer so nervös, ich hoffe ds merkt keiner. Aber was war das nur mit mir? Das letzte und einzige Mal wo ich eine solche Nervösität gegenüber einer Frau gespürt habe war Jahre her. Das letzte Mal war es bei Tauriel.

Die SchattentochterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt