Kapitel 11 Spaß im Klassenzimmer

174 11 2
                                    

Am nächsten Morgen mache ich mich für die Schule fertig und schaue kurz zu Romy, die in der Badezimmertür steht und mich mustert. „Alles gut Süße?" fragt sie und ich nicke. „Ja, du bist ja wieder bei mir und unsere Beziehung läuft auch wieder prima" sage ich glücklich und schaue sie lächelnd an. Sie kommt lächelnd auf mich zu und legt ihre Arme um mich. „Ich liebe dich Schatz" sagt sie. „Ich liebe dich mehr Baby" antworte ich ihr und küsse sie liebevoll.

Wenig später machen wir uns auf den Weg zur Schule und ich schaue immer wieder rüber zu Romy. „Danke für alles Romy" sage ich leise und greife nach ihrer Hand. „Nicht dafür mein Schatz" sagt sie und lächelt. Wenig später kommen wir an der Schule an und sie parkt das Auto. Wir steigen aus und machen uns auf den Weg zum Lehrerzimmer. Dort angekommen mache ich Romy und mir erstmal einen Kaffee und beantworte ein paar Fragen von den Kollegen. Seufzend lasse ich mich neben Romy fallen und reiche ihr eine Tasse Kaffee. „Danke Schatz" sagt sie lächelnd und küsst mich sanft. Ich lächle glücklich und trinke dann einen Schluck. Viele unserer Kollegen schauen uns überrascht an, aber wir gehen nicht weiter drauf ein.

Acht Unterrichtsstunden später sitzen wir zusammen in ihrem Klassenraum. Sie korrigiert und ich bin am Handy. Ab und an beobachte ich sie und es ist einfach heiß, wie sie sich manchmal die Haare rauft, weil die Schüler mal wieder was falsch gemacht haben oder wenn sie sich nachdenklich auf die Unterlippe beißt. Auf einmal überkommt mich eine ungeheure Lust und ich lege mein Handy aus der Hand. Ich greife nach den beiden Stapeln und lege sie beiseite. „Hey, was wird das?" fragt Romy, aber ich schüttele nur mit dem Kopf, greife nach der Arbeit, die vor ihr liegt und nach ihrem Stift und lege auch die beiden Sachen weg. Dann stehe ich auf, gehe zur Tür und schließe ab. Als ich mich umdrehe, beginne ich leicht zu grinsen. „Erinnerst du dich an damals? An den geilen Sex im Büro? Und an deinen Spaß, dass die nächste Runde auf dem Lehrerpult stattfinden wird?" frage ich und gehe auf sie zu. Romy nickt nur leicht und schaut mich abwartend an.

*Smut Warning*

Ich setze mich auf das Pult, drehe ihren Stuhl zu mir, spreize meine Beine und stelle sie auf ihren Armlehnen ab. Da ich heute ausnahmsweise einen Rock trage, hat sie nun einen perfekten Blick auf meinen Slip. „Ich weiß, dass du sonst immer die Dominante bist, aber jetzt tust du, was ich will und ich will, dass du mich jetzt leckst" sage ich bestimmend und Romy hat ihren Blick zwischen meine Beine gerichtet. „Bist du dir..." setzt sie an, doch ich unterbreche sie. „Tu es" und sie zögert keine weitere Sekunde, zerreißt meinen Slip und rückt näher an mich ran. Sie fährt mit ihrer Zunge langsam über meine Clit und ich stöhne laut auf. Wie ich das vermisst habe. Sie leckt mich weiter und ich kralle mich in ihren Haaren fest. Sie wird immer schneller und ich bewege mein Becken leicht gegen sie, sodass ich ihr Gesicht reite. Ich lehne mich etwas zurück und stöhne laut weiter. Dass mich wer hören könnte, war mir egal. Ich spüre, wie ich meinem Höhepunkt immer näher komme und mit einem lauten Aufschrei ihres Namens komme ich. Sie lässt mich mein Hoch ausreiten und kommt dann wieder zu mir hoch und küsst mich liebevoll.

*Romy*

Wow wow wow! Haben wir das gerade wirklich getan?! Auf meinem Pult? In der Schule? Sie ist verrückt denke ich und schaue eine grinsende Juli an. „Zieh dich aus" sagt sie und ich tue was sie sagt. Ich ziehe mich komplett aus und stehe nun nackt vor ihr. Sie steht vom Pult auf, packt mich an der Hüfte und drückt mich zurück. Nun lehne ich an meinem Pult und schaue sie abwartend an. „Ich will, dass du meinen Namen schreist, wenn du kommst" raunt sie mir ins Ohr und mir stellen sich alle Nackenhaare auf. Ich will gerade was erwidern, als sie mit zwei Fingern eindringt. Laut aufstöhnend lasse ich mich zurückfallen. Sie bewegt ihre Finger schnell hin und her und nimmt kurze Zeit später noch einen Dritten hinzu. Ich weiß gar nicht wie mir geschieht, so gut fühlt sich das an. „Jaaa" stöhne ich und schließe meine Augen „schneller" flehe ich sie an und sie wird noch schneller. Ich stöhne laut weiter und genieße jede Sekunde. Kurze Zeit später komme ich. Ich schreie „JULI!" und lasse mich erschöpft und schwer atmend zurückfallen. Sie hört nicht auf. Was? Wieso macht sie weiter. „Juli..." „Runde 2" sagt sie nur und ich beginne mich wieder zu entspannen.

Juli hat mich nun bestimmt eine Stunde lang auf verschiedensten Weisen verwöhnt und ich liege nun erschöpft auf meinem Pult. Ich bin so oft und stark gekommen, dass ich sogar öfter gesquirtet habe, nun der gesamte Boden nass ist und ich vergessen habe, wie oft es überhaupt war. Juli beugt sich über mich und küsst mich sanft. „Ich liebe dich" sagt sie und ich lächle müde. „Ich dich auch und du bist verrückt" murmele ich. „Aber es war der beste Sex, den ich jemals hatte" schiebe ich noch hinterher und Juli lächelt mich glücklich an. Sie streicht mir eine verschwitze Strähne aus dem Gesicht und hilft mir dann beim anziehen. Als ich aufstehen will knicken meine Beine weg und Juli kann mich gerade noch rechtzeitig auffangen. „Ruh dich noch aus, die letzte Stunde war anstrengend für dich" sagt sie und setzt mich auf meinen Stuhl. „Ich räume in der Zeit auf" meint sie noch und ich nicke leicht. Sie holt Tücher, wischt alles sauber und geht dann, um mir Wasser aus dem Auto zu holen. Ich stütze mich auf einer Armlehne ab und lasse nochmal alles Revue passieren, als es klopft. Ich drehe mich zur Tür und blicke in das Gesicht einer grinsenden Darleen. „Na, fertig?" fragt sie und ich werde rot. „Wie viele haben es mitbekommen...?" frage ich peinlich berührt und nervös. „Keiner, die waren alle bei der Konferenz und ich sollte euch eigentlich holen, aber dann habe ich dich gehört und dachte mir, dass ich euch mal in Ruhe lasse" sagt sie grinsend und ich vergrabe mein Gesicht in meinen Händen. „Oh Gott..."

„Wo ist denn dein Lover?" fragt sie und ich lächle leicht. „Sie holt mir Wasser" antworte ich und sie nickt. „Hat sie dich so fertig gemacht?" fragt sie und ich nicke leicht, „Du hast keine Ahnung..." als Juli wieder reinkommt und zwischen uns beiden unsicher hin und her schaut. „Ich gehe dann mal wieder, schönen Feierabend euch beiden" sagt Darleen noch und geht dann. Juli reicht mir dann die Flasche und ich trinke sie sofort aus. „Komm, ich trage dich zum Auto" sagt sie und ich nicke leicht lächelnd. Juli hebt mich hoch und trägt mich zum Auto. Auf der Rückfahrt reden wir beide nicht viel, ich spiele mit den Ringen an ihrer Hand und lächle vor mich hin. Das war ein schöner Arbeitstag.

Difficult Love Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt