POV"April
Seit diesem Tag sind bereit 4 tage vergangen. Die anderen saßen gerade unten und assen zu Abend. Doch ans Essen konnte ich nicht denken. Ich muss eine Einheit zusammen stellen die mir direkt aufs Wort hört und keine allein gänge tätigt. Vor meinen Computer im Arbeitszimmer hatte ich bereits schon welche eingetragen. Unter anderem Einheit Zero und die Gruppe von Alpha. Auch Henry und Sebastian werde ich mitnehmen. Weitere Leute hatte ich bereits schon im Auge. Plötzlich klopfte es an der Tür, so daß ich aus meinen Gedanken gerissen wurde. Ich setzte mich ordentlich hin und schaute zur Tür. ,, Ja komm rein" Langsam öffnete sich die Tür und Ciel kam herein. ,, Hey ich wollte mal fragen ob du nicht lust hast auch mal wieder mit uns zu essen?" Ich schüttelte den Kopf und richtete meine Konzentration wieder dem PC zu. Die Tür schloss sich, weshalb ich nach oben schaute. Ciel stand aber immernoch an der Tür und lief langsam auf die Plätzte vor meinem Tisch zu. Was will es denn jetzt noch hier? Ich hatte doch verneint? Er setzte sich auf einen der Sessel und schaute mir in die Augen. Still saßen wir nun hier.
,, Okay Ciel spucken es aus was hast du auf dem Herzen?" Er schaute mich nun ertappt an. ,, Deine Leute und ich machen uns langsam Sorgen. Wir haben dich seit dem Tod von Paul kaum noch gesehen. Entweder warst du außer Haus, in deinen Zimmer oder du warst im deinem Büro hier. Ich mache mir Sorgen um dich." Während er sprach schaute er mich an was ich nur schwach mitbekam, da ich auf meinen Computer schaute. ,, wann hast du das letzte mal was gegessen?" Leichte zuckte ich zusammen. Er schien es aber gesehen zu haben. Nun sah ich wieder zu ihm auf. ,, BITTE April, das kann so nicht mehr weitergehen. Du ist in einer sehr verzweifelten Lage das verstehen wir. Wir verstehen auch das du Zeit brauch um alles zu verarbeiten, doch du fängst wieder an dich zu verschließen. Du sprichst nur das nötigste und lässt niemanden an dich ran. Selbst Sebastian und Henry verzweifeln weil sie nicht wissen wie sie mit dir umgehen sollen. Mai macht sich ebendfalls sorgen um ihre beste freundin und Alex lässt auch zurzeit nach." In seinen Augen las ich das er mich nicht anlügte, doch in seiner stimme hörte ich das Mitleid nur so raus. ,,Ich verstehe dich. Wie du bereits gesagt hast hatte ich nicht viel mit Paul zu tuhen, doch auch ich hatte in sehr schnell ins herz geschlossen. Ich vermisse ihn auch und ich hätte gerne noch mehr Zeit mit ihm verbracht, doch bitte...." Ich wurde langsam wütend, da ich dieses Mitleid mit welches mich alle seit fast einer Woche alle ansahen, langsam nicht mehr ertrage, also unterbrach ich ihn: ,, Schieb dir dein Mitleid sonst wo hin Ciel, ich habe noch etwas zu erledigen."
Ciel zuckte kurz zusammen, doch er wollte wieder ansetzen etwas zu sagen. ,, mir geht es Gut Ciel also wenn du mich jetzt Entscheidigst ich habe noch arbeit vor mir. Geh einfach und sag den anderen vor der Tür das ich lauschen nicht leiden kann." Er schien bedrückt zu sein, doch sagte nichts mehr und ging einfach raus. Langsam ließ ich mich in meinen Sessel zurück fallen. Ich wusste selber das es nicht gut war doch mehr als vielleicht 2 bis 3 nuss riegel bekomme ich nicht runter. Langsam stand ich auf und ging wie die restlichen Tage auch wieder rüber zur Mini Bar, doch leider war der Alkohol alle. Das heißt einmal runter gehen und neuen holen und bei meinem Glück musste ich durch den Speiseraum durch um zu vorrats kammer zu kommen. Also ich hatte 2 Möglichkeiten. Die erste: ich bleibe hier und arbeite weiter oder die zweite: ich gehe jetzt runter und lasse die Blicke über mich ergehen. Ich musste etwas über legen doch entschied mich dann doch vor die zweite. Egal Augen zu und durch, dachte ich mir nur.
Als ich bereit die Treppe runter ging war nur ein kleines Gespräch zu hören. Die meisten werden wohl alle immernoch essen. Mit schnellen Schritten lief ich auf dien kleinen Saal zu und öffnete die Tür. Sofort verstummte die Gespräche und viele sahen mich an. ,, willst du jetzt doch mit uns essen Schwesterchen?" Fragte mich Alex. Ihre Blicke erhellte sich, doch nach dem Folgenden Satz waren es wieder die gleichen Blicke wie vorher. ,, Nein kein Hunger. Ich hole mir nur wieder etwas um meine Bar aufzufüllen." Mit diesen Worten ging ich an ihnen vorbei zur Vorratskammer. Ich öffnete die Tür und nahm mir eine Flasche Scotch eine Flasche wiskey und zwei weitere Alkoholflaschen. Ich schloss die Tür nahm die Flaschen und ging bereits wieder richtung Ausgang. ,, April können wir vielleicht reden?" Ich stockte an der Tür und sah das meine beiden Jungs hinter mir standen. Nickend folgten sie mir ins Arbeits Zimmer. Ich stellte die Flashen ab und goss mir ein Glas von Scotch ein. Dies trank ich zügig hinter um die noch ein weiteres Mal zu wiederholen. Nun ging ich mit einem weiteren Glas wieder an meinen Platzt . Henry und Sebastian hatten sich wie immer auf ihre Plätze gesetzt und beobachteten jeden meiner Schritte. ,, Du bist dünn geworden" sagte Henry leise. Danach folgte eine Stille. Sie sahen mir zu wie ich mich bereits wieder auf meinen Rechner konzentriere.immer gab es dieses erdrückend schweigen zwischen uns.
Nach weiteren 5 Minuten des Schweigens legte ich alles beiseite und trank das Glas in einen Zug leer. Ich blickte auf zu den beiden Männern vor mir. Beide standen nun auf und kamen zu mir. Sie nahmen mich in den Arm. Seit mein Sohn weg ist ist es so leer in mir drinnen. Es tut so unfassbar weh. ,, Ich will mein Baby wieder haben." Nun konnte ich es nicht mehr halten und die ersten Tränen liefen meine Wange herrunter. Sebastian und Henry verstärkten ihre Griffe um mich und ich konnte nicht anders als mich an ihren Oberteil fest zu krallen. ,, Ich vermisse ihn so sehr." ,, lass es einfach alles raus kleines" meine Tränen liefen einfach und ich konnte nichts dagegen tun. ,, Ich will ihn wieder in meine Arme nehmen. Mit ihm lachen, ihn sagen wie süß er heute aussieht und wie sehr ich ihn liebe. Was soll ich denn jetzt machen, so ohne ihn?" Meine Stimme zitterte, meine Tränen liefen und ich krallte und drückte mich noch fester an sie. Es war nicht alles aber wenigstens etwas meiner Gefühle konnte ich nun raus lassen.
Ich schwöre auf mein Leben das ER und seine Männer mit ihren Leben dafür bezahlen werden.
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my new way- Teil 2
Teen FictionSeit Aprils Tod sind fast 6 Jahre vergangen. Die drei Gangs haben sich zusammen getan und sind mittlerweile zur Mafia aufgestiegen. Im Geschäft tätig sind Ciel, Alex und Teddy die Anführer ihrer Gemeinschaft. Sie sind Eiskalt, erledigen jedes Geschä...