Stephen

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Das wird wieder ein: Hier-haben-sich-zwei-Leute-seeeehr-gern-Kapitel. Also ihr wisste bescheid *hust*räusper*hust*


Ammy lag neben mir. Wir waren vor zwei Wochen in das Haus meiner Mutter 'gezogen', da es zu zweit in Ammy's Zimmer im Institut echt eng war. Und zu sich nach Hause wollte sie nicht, was ich auch verstand. Ihre Mutter war, als sie noch kleiner war, ohne Begründung einfach zu den Eisernen Schwestern gegangen und ihr Vater ertränkte seit dem seine Probleme im Alkohol.

Weil meine 'Mutter' Inquisitorin war, war sie eh nie zu Hause, wenn ich richtig informiert war war sie grad in Canada und tat dort irgendwas. Es war mir scheißegal was sie tat, da diese Frau meine Erzeugerin und nicht meine Mutter war. Eine Mutter hatte ich seit dem Tot meines Vaters nicht mehr. Sie war mit ihm gestorben.

Ammy sah mich an und strich lächelnd über meine Brust. Irgendwie hatte ich in den letzten Tagen keine Ambitionen fürs T-Shirtanziehen gehabt. "Ich liebe dich...", sagte sie leise. Ich lächelte und strich über ihren Rücken. "Ich dich auch."

Für die Außenwelt hätte es echt Machomäßig gewirkt, wie ich mit einem Arm hinter dem Kopf und einer wunderschönen Frau an meiner Brust da lag, Aber ich liebte sie und nur sie.

"Steph?", fragte sie leise und sah mich mit ihren klaren blauen Augen an. "Ja" Sie holte tief Luft. "Ich möchte mit dir schlafen." Ich hob die Augenbrauen. "Und ich dachte, ich bin direkt...Bist du dir sicher?" Sie nickte. "Ab morgen sind wir wieder in der Uni und dann haben wir einfach keine Zeit mehr für uns..." Ich nahm Ammys Gesicht in meine Hände. "Ich werde immer Zeit für dich haben. Und ich will nicht, dass du deine...Ehre so schnell hergibst, weil du denkst, du musst das für mich tun. Lass dir soviel Zeit wie du willst." Sie seufzte und küsste mich einfach. Der Kuss begann vorsichtig und wurde dann heißer und forschender. Unsere Lippen öffneten sich und unsere Zungen fanden einander. Sie keuchte leise und grub eine Hand in mein Haar, was wiederum mir ein leises Stöhnen entlockte. Ich hatte schon mehr als eine Bettgefährtin gehabt aber noch nie hatte ich jemanden so geliebt wie Ammy. Ich wollte sie zu nichts drängen aber wenn sie mich weiter SO küsste..."Ammy...Warte." Ich schob sie etwas weg von mir und sah sie an. Ihre Haare waren verwuschelt und ihre Wangen waren leicht gerötet. "Wenn wir jetzt nicht aufhören...", sagte ich leise. "Schon okay...Ich will es.", sagte sie mit leicht rauer Stimme. Ich seufzte und kapitulierte innerlich. "Wenn ich dir wehtue...Du musste mir sagen, wenn dir etwas nicht gefällt...", raunte ich und küsste ihren schlanken Hals entlang. Sie keuchte und ihre Hände strichen über meine Brust. Ich drehte mich in einer schnellen Bewegung auf sie und zog ihr das Shirt über den Kopf. Wir küssten uns innig und heiß. Sie keuchte leise meinen Namen, als ich ihre Hose öffnete und sie ihr (samt Socken) von den Füßen streifte. Ich konnte den Blick kaum von ihrem perfekten Körper lassen. Sie war schlank aber nicht dürr, so wie eine Frau sein musste. Ihre Rundung ließen mich leicht erschaudern und ich beugte mich wieder über sie. Sie öffnete, mit leicht zitternden Fingern, meine Hose. "Alles okay...?", wisperte ich und sah sie an. Sie nickte und ich half ihr dabei meine Hose von meinen Beinen zu bekommen. Irgendwann waren wir beide nackt und ich griff in mein Nachtschrank. Sie folgte meinem Blick und hob eine Augenbraue. "Hast du damit gerechnet...?" Ich schüttelte den Kopf. "Ich habe innerlich gebetet... Ich will dich sosehr..", flüsterte ich. Bei meinen Worten schien sie zu beben. Ich küsste sie weiter und zog das Kondom über. Ich sah ihr tief in die Augen und tat es langsam. Wir beide keuchten. Es war so intensiv..... So anders, als andere vorher...Sie grub die Hand in mein Haar und stöhnte leise. Ich legte die Hände an ihre Hüften und versuchte mich zurückzuhalten, den ich hatte Angst ihr wehzutun... Sie presste sich fester an mich und ich grub die Hand in ihr Sitzfleisch...


Irgendwann sank sie völlig fertig auf meine Brust und keuchte noch immer leise. Ich grinste und fuhr ihr durch die Haare. "Steph...du hast mir echt was vorenthalten..." Ich lachte und küsste ihren scheitel. "Ach, Ammy...."

Schattenjäger-Akademie~Wie alles begannWo Geschichten leben. Entdecke jetzt